Der Konzeptkünstler Ottmar Hörl ließ mit 500 Wagnerfiguren anlässlich der Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Richard Wagner den Stadtraum Bayreuth »dirigieren«.

Der Konzeptkünstler Ottmar Hörl ließ mit 500 Wagnerfiguren anlässlich der Feierlichkeiten zum 200. Geburtstag von Richard Wagner den Stadtraum Bayreuth »dirigieren«.
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Family Business: Die Geschichte der Bayreuther Festspiele

Bayreuth
Bayreuther Festspiele

»War das ein Feuergeist, ein Revolutionär und ein Reformator der Kunst«, schwärmte der Komponist Gustav Mahler über sein großes Vorbild, den »Monolithen« Richard Wagner. Bis heute ist die Faszination »Wagner« nicht nur in Bayreuth ungebrochen.

Bayreuth und Wagner sind zwei Begriffe, die untrennbar miteinander verbunden sind. Der Ort des Geschehens liegt im Fadenkreuz zwischen München und Berlin, zwischen Paris und Prag. Er ist aber vor allem eines: der Ort der Wagner-Festspiele und Mittelpunkt der Monokultur der Wagnerschen Musikdramen.

Apropos Monokultur: Nur Beethovens 9. Sinfonie ist ab und an erlaubt. Denn, so die Musikforschung, diese Neunte kann als Wegbereiterin von Wagners Gesamtkunstwerk gesehen werden.

Bayreuth ist identisch mit Wagner

Am Grünen Hügel im »Wagnertheater« huldigt man seit 1876 einem einzigen Komponisten – und das hat Bayreuth in der Musikwelt begrifflich ein Denkmal geschaffen: Richard Wagner. Er ist einer der bedeutendsten und zugleich umstrittensten Komponisten der letzten Jahrhunderte, wird geliebt, gehasst, in jedem Fall polarisiert er.

»Bei Richard Wagner geht es immer ums Ganze: um die Fülle des Lebens, auch um die Idee eines Gesamtkunstwerks, um den Komponisten als Kunstpropheten«, schreibt Martin Geck in seiner außerordentlichen Wagner-Biografie.

Richard Wagner revolutionierte die Oper, beeinflusste die Musikgeschichte, war ein genialer Komponist und baute sich ein eigenes Festspielhaus.
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Richard Wagner revolutionierte die Oper, beeinflusste die Musikgeschichte, war ein genialer Komponist und baute sich ein eigenes Festspielhaus.

Seit den Zeiten König Ludwigs II. von Bayern, hinweg über zwei Weltkriege bis in die heutige Zeit, kommt es in Bayreuth zur steten Wiederholung seiner Werke – und diese stehen damit in beruhigender und oft auch beunruhigender Weise für die Kontinuität deutscher Geschichte.

Leben mit Widerständen

Der Gründervater Richard Wagner hat sein Theater als einen Ort der Erfüllung konzipiert und als ein deutsches Pendant zum antiken Theater in Delphi.

Der Spielort in Bayreuth liegt in topografischer Höhe über der Stadt und ist vor dem dunklen Wald fast ein heiliger Hain. Jedenfalls ist er das für die Wagnerianer, jene geheimnisvolle Gruppe von Menschen, die dem Wagnerkult huldigen. Ein Paradoxon ist auch die Tatsache, dass Richard Wagner zeit seines Lebens mit Widerständen zu kämpfen hatte, vielen war seine Musik zu avantgardistisch, die Themen zu altmodisch.

 

Der Ort sollte keine Hauptstadt mit stehendem Theater, auch keiner der frequentiertesten großen Badeörter sein...

 

Heute hat seine einzigartige Musik aber fast narkotische Wirkung und zieht viele Menschen in ihren Bann, die politische Sprengkraft seiner Themen ist Geschichte oder schon so selbstverständlich, dass alle damit umgehen können.

Wenn nicht gerade ein Regisseur Ideen hat, die vielen zu avantgardistisch sind, ist man in Bayreuth im Glück. Und dann ist da ja auch noch das Festspielhaus nach Wagners Plänen; vor allem der überdeckelte Orchestergraben ist seine ureigenste Erfindung.

Festspielhaus in Bayreuth
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Festspielhaus in Bayreuth

Warum Bayreuth?

Als Richard und Cosima Wagner im Jahr 1871 die Stadt besuchten, war die Idee, Festspiele an einem Ort außerhalb der großen Städte zu machen, schon lange geboren. Die erste Wahl war Bayreuth nicht, denn schon im Schweizer Exil entwarf Wagner seine Vision vom »Gesamtkunstwerk der Zukunft«. Das war 1850 und er dachte an Zürich, Weimar oder München. Zwanzig Jahre sollten vergehen, bis es zur Realisierung kam.

»Der Ort sollte keine Hauptstadt mit stehendem Theater, auch keiner der frequentiertesten großen Badeörter sein; er sollte dem Mittelpunkte Deutschlands zu gelegen, und ein bayrischer Ort sein, da ich zugleich an eine dauernde Übersiedlung für mich dabei denke, und diese im Fortgenuss der vom Könige von Bayern mir erwiesenen Wohlthaten, nur in Bayern zu treffen für schicklich finden muss«, schrieb Richard Wagner im November 1871 an den Bayreuther Bankier Friedrich Feustel.

Bayreuth Innenstadt
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Bayreuth Innenstadt

Die weitere Geschichte im Zeitraffer: An seinem 59. Geburtstag, am 22. Mai 1872, legte er den Grundstein zu seinem Festspielhaus nahe Bayreuth, auf einem Grundstück, das ihm Bürgermeister und Bankier Feustel kostenlos zur Verfügung stellten. Auf einem grünen Hügel – und dieser Begriff gilt bis heute für den Ort der Wagner-Festspiele: auf dem Grünen Hügel.

Der Versuch, das Haus mit »Crowdfunding« zu bauen, scheiterte. Und erst als König Ludwig II. von Bayern das Geld als Kredit zur Verfügung stellte, konnte man zügig bauen: Schon 1876 wurde das Haus mit der Uraufführung »Der Ring des Nibelungen« eröffnet.

Das Festspielhaus

Der Mythos Wagner nahm damit seinen Anfang und so wundert es nicht, dass sich die Liste der anwesenden Komponistenkollegen am Premierenabend liest wie das Who’s who der Musik der damaligen Zeit.

Tschaikowsky, Grieg, Gounod, Bruckner, Liszt und Saint-Saëns lauschten den ersten Wagnerklängen im neuen Festspielhaus. Was aber macht das Haus aus, das bis heute Wagnerianer jedes Jahr nach Bayreuth pilgern lässt? Es ist sicher nicht der schlichte Bau, den Wagner nach antiken Vorbildern konstruieren ließ.

Der Kultort für Wagnerianer ist das Festspielhaus
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Der Kultort für Wagnerianer ist das Festspielhaus

Vielleicht ist es die Tatsache, dass alle 1937 Plätze in direkter Blickrichtung zur Bühne liegen und sich über den steil ansteigenden Rängen des Zuschauerraums in Holzbauweise illusionistisch das Sonnensegel des griechischen Theaters spannt? Ganz sicher aber ist es die Akustik, die den hervorragenden Ruf des Hauses in die Welt hinausträgt. Hier sind die Singenden besser zu verstehen als anderswo und das ist der Architektur des Hauses zu verdanken.

Der Mythos Wagner fasziniert

Da das Orchester zum großen Teil nicht vor, sondern unter der Bühne sitzt, ergibt sich ein fast unmittelbarer Sängerkontakt zum Publikum. Der Orchesterklang, vom gewölbten Wall des Grabens zunächst an die Bühnenrückwand geworfen, trägt die Stimmen der Sänger gleichsam hinaus in den Zuschauerraum.

Und dann ist da natürlich noch das ausgezeichnete Festspielorchester, das sich aus den besten Musikern großer deutscher Orchester zusammensetzt und das als DAS Wagnerorchester überhaupt gilt. Und last, but not least sind es die Sängerinnen und Sänger, die Regisseurinnen und Regisseure und die Dirigenten, die jedes Jahr aufs Neue den Beweis antreten, dass der Mythos Wagner immer noch fasziniert wie einst.

Frauenpower & Heimkehrer

Dirigenten? Nein, nicht nur. Denn im Jahr 2024 werden erstmals drei Dirigentinnen am ehrwürdigen Pult stehen: Nathalie Stutzmann übernimmt die musikalische Leitung von »Tannhäuser«, Oksana Lyniv dirigiert »Der fliegende Holländer« und Simone Young steht am Pult der Tetralogie »Der Ring des Nibelungen«. Das ist übrigens eine absolute Premiere – hoffentlich aber auch der Beginn von etwas »Normalem«.

Er ist nicht weiblich, aber einer der besten Wagnerinterpreten weltweit und erst der zweite Dirigent, der alle zehn Wagneropern in Bayreuth dirigiert hat: Christian Thielemann.

Er hat über zwei Jahrzehnte die Festspiele in Bayreuth musikalisch geprägt und er wird 2025 auf den Grünen Hügel zurückkehren. Sein Debüt gab er im Sommer 2000, 2015 wurde er Musikdirektor – diesen Posten hatte er bis 2020 inne –, 2025 kehrt er mit »Lohengrin« zurück.

Dramen gab und gibt es hier nicht nur auf der Bühne. Bei seiner letzten Arbeit im Jahr 2022 waren es unter anderem die Differenzen zwischen ihm und der Festspiel-Chefin Katharina Wagner, die Schlagzeilen machten. Man stritt über die Frage, ob gemäß Originaltext des »Lohengrin« das Wort »Führer« erklingen sollte – also an dem Ort, an dem einst Adolf Hitler ein und aus ging. Wagner ließ das Wort ersetzen.

Der »Jahrhundertring«

Große Kunst vor großem Publikum, dafür stand auch das damalige französische Theaterwunderkind und spätere Kultregisseur Patrice Chéreau (1944–2013), der als Erster die Oper mit modernem Regietheater verband und 1976 mit seiner Inszenierung des »Ring des Nibelungen« nicht nur am Grünen Hügel Operngeschichte geschrieben hat.

 

Der »Jahrhundertring« (1976) ist bis heute der Maßstab für alle Inszenierungen.

 

Pierre Boulez stand am Pult und die Aufführung zum 100. Jubiläum der Uraufführung war zuerst ein echter Skandal – von Trillerpfeifen, Tumulten, Buhrufen und Morddrohungen gegen Wolfgang Wagner, dem damaligen Festspielleiter, begleitet, stand sie am Anfang eines »Bayreuther Knalleffekts« der Erneuerung. Damals war eine klare Regiehandschrift revolutionär und auch Boulez’ Ansatz, gegen den Pomp früherer Aufführungen zu arbeiten, ließ die Emotionen hochgehen.

Die Wucht der Inszenierung und die Bedeutung für die Wagnerrezeption symbolisiert bis heute den »Urknall« der Erneuerung.

Die Zeit machte aus dem Skandal einen Welterfolg und Chéreaus Ring gilt nun als der »Jahrhundertring«. Fünf Jahre war sein »Ring« zu sehen – und so legendär wie die Ablehnung zu Beginn war der 80-minütige Applaus nach der letzten Vorstellung. »Kinder, schafft Neues!«, war schon ein Spruch des Urvaters Richard Wagner und mit der bahnbrechenden Chéreau-Inszenierung gab es plötzlich Neues im Traditionshaus.

 

Jetzt sind wahrhaft die Irren los!

 

»Der ›Ring‹ ist eine Beschreibung der schrecklichen Perversion der Gesellschaft, die sich in dieser Erhaltung der Macht begründet, den Mechanismen eines starken Staates und der Opposition«, sagt Chéreau und entwarf mit dem Bühnenbildner Richard Peduzzi konkrete Spielorte voll mit realen Assoziationen und Grausamkeiten.

»Jetzt sind wahrhaft die Irren los«, kommentierte damals Winifred Wagner, Richard Wagners einzige Schwiegertochter. Heute kommt kein »Ring«-Regisseur an Chéreaus Interpretation vorbei: Jede Neuproduktion wird mit ihr verglichen und ihre zeitlose Gültigkeit steht außer Frage.

Wagner? Who?

Wer nun aber Richard Wagner war, ist angesichts der riesigen biografischen Datenmenge zwischen 1813 und 1883 gar nicht so leicht zu beantworten. Er war jedenfalls der folgenreichste Komponist des 19. Jahrhunderts, Geheimnisträger deutscher Romantik und sicher einer der ersten genialen »Sponsoring-Manager« bei seinem Mäzen König Ludwig II. von Bayern.

 

Viele Dramen spielen sich nicht nur auf der Bühne ab.

 

Er war auch ein Opernrevolutionär, der Erfinder des »Musikdramas« und des Wagnerkults, der bis heute anhält. Immer noch strömen die »Wagnerianer« Jahr für Jahr auf den Grünen Hügel nach Bayreuth, um im original erhaltenen Festspielhaus seiner Zaubermusik zu lauschen und – jedenfalls seit es Regietheater-Inszenierungen gibt – sich über manches zu erregen. Dass sich viele Dramen nicht nur auf der Bühne abspielen, dafür sorgt der Familienclan. Ein Zitat aus dem »Inner Circle« der Familie Wagner:

»Sogar das Herzstück des Hauses, die Bühne, ist ein Schauplatz, auf dem Rivalitäten ausgetragen werden, zumindest seit es ›Regietheater‹ und größere Spielräume der ›Interpretation‹ auf der Wagnerbühne gibt, seit den späten dreißiger Jahren. Die Bühne, kleinste Einheit im Rahmen der Hauskämpfe und Machtstrategien, ist das Forum und die Arena, wo über artistische Gestaltung und Ruhm entschieden wird«, schreibt Wagner-Urenkelin Nike Wagner in ihrem Buch »Wagner Theater«.

Es hat viele Antisemiten unter den Komponisten gegeben, aber nur einen einzigen, der »Tristan und Isolde« und »Die Meistersinger« geschrieben hat.

 

Und ja, Wagner war auch Antisemit. Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki (1920–2013) sagte einmal auf die Frage, wie er es mit dem Antisemitismus seines Lieblingskomponisten halte: »Es hat viele Antisemiten unter den Komponisten gegeben, aber nur einen einzigen, der ›Tristan und Isolde‹ und ›Die Meistersinger‹ geschrieben hat.«

In seiner Biografie muss aber auch stehen: Er veröffentlichte 1850 das Pamphlet »Das Judenthum in der Musik« und 1881 wünschte er sich dann, halb im Ernst, wie Cosima Wagner notiert, »es sollten alle Juden in einer Aufführung des Nathan verbrennen«. Die Festspiele sind auf einem Weg der Aufarbeitung und so findet man Stelen, die eine Gedenkstätte sind und den Titel tragen »Verstummte Stimmen. Die Bayreuther Festspiele und die Juden 1876 bis 1945«.

Familienclan

Seit vier Generationen haben die Wagners die Macht bei den Festspielen. Als Richard Wagner (geboren 1813) im Jahr 1883 in Venedig stirbt, beginnt das Wagnerdrama um die Nachfolge, das sich Jahrzehnte hinziehen sollte.

 

Einmal Wagner, immer Wagner.

 

Die Witwe Cosima Wagner schwört ihre Kinder Isolde, Eva und Siegfried auf die Bewahrung des Erbes ein, um die Unsterblichkeit des »Meisters« zu bewahren. Cosima gelingt es, gegen die Widerstände der Wagnerianer Festspielleiterin zu werden, und bleibt dies bis 1906, benötigt aber einen Nachfolger. Einmal Wagner, immer Wagner.

Ab 1908 leitet Siegfried zum ersten Mal die Festspiele; Isolde, die älteste Tochter, fühlt sich übergangen und fordert Einfluss. Zwei Weltkriege, der Tod von Isolde (1919) und Cosima und Siegfried (1930), der Nationalsozialismus und unzählige interne Machtkämpfe bestimmen die folgenden Jahre, auch verbunden mit dem Namen Winifred, die seit 1930 an der Spitze steht.

Wie kann es auch anders sein?

Nach dem Zweiten Weltkrieg stehen die Wagners vor dem Nichts, die Villa Wahnfried und das Festspielhaus sind beschlagnahmt, die Rolle der Familie im Dritten Reich wird beleuchtet. 1949 bekommt Winifred das Vermögen zurück mit der Auflage, die Festspielleitung abzugeben. Ihre Söhne Wieland und Wolfgang übernehmen, die Machtkämpfe gehen weiter.

Villa Wahnfried
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Villa Wahnfried

Als Wieland 1966 stirbt, ist Wolfgang der »Alleinherrscher« und wird der Wagner mit der längsten Amtszeit am Grünen Hügel. Der Kampf um die Macht nimmt kein Ende, denn: Wie kann es auch anders sein?, fragt man sich. Nach dem Rücktritt von Wolfgang Wagner als Künstlerischer Leiter im August 2008 treten Katharina Wagner und Eva Wagner-Pasquier die Nachfolge an, die – so steht es in der Satzung – in den Händen der Nachkommen Richard Wagners bleiben muss.

Seit 2015 ist Katharina Wagner alleinige Leiterin der Festspiele. Gerade wurde ihr Vertrag bis 2030 verlängert – und somit bleibt die Leitung noch lange in der Hand der streitbaren Dynastie.

Alle wollen nach Bayreuth?

Ungebrochen ist der Hype um die Wagner-Festspiele: Jedes Jahr aufs Neue trifft sich die Wagnerwelt in der schönen fränkischen Stadt mit Politikern, Schauspielern und allen, die gesehen werden wollen, aus dem einzigen Grund: stundenlang Wagneropern auf nicht sehr bequemen Stühlen lauschen. Oder doch auch, um die Seitenblicke-Seiten der Boulevard-Presse zu füllen?

»Ich weiß nicht mehr, was zuerst da war in meinem Leben: der Gedanke an Wagner oder der ans dirigieren.« – Christian Thielemann
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»Ich weiß nicht mehr, was zuerst da war in meinem Leben: der Gedanke an Wagner oder der ans dirigieren.« – Christian Thielemann

Das Festspielhaus mit seiner legendären Akustik ist noch immer eine Pilgerstätte, um dem Mythos Wagner zu huldigen, Skandalinszenierungen hin oder her. Geredet wird viel in und über Bayreuth, aber im Mittelpunkt steht immer auch das gigantische Werk eines Ausnahmekomponisten, der wahrhaft bedeutende Spuren in der Musikwelt hinterlassen hat.

»Das Festspielhaus ist eine Diva. Da muss man wissen, wie man was wo sagt, und ich glaube, es ist manchmal auch so: Manche Leute passen einfach nicht zum Festspielhaus – oder das Festspielhaus passt nicht zu ihnen«, formulierte es Christian Thielemann, Ausnahmedirigent, langjähriger Musikdirektor Bayreuths und Wagnerexperte von Rang. Schlussakkord. Schlussapplaus!


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Erschienen in
Falstaff Spezial Bayreuth & Franken

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Ilse Fischer
Ilse Fischer
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