© Shutterstock

Was die Sommersonnenwende so besonders macht

Advertorial
Sommer
Event
Kultur
Uhr

Uralte Bräuche und Traditionen auf der einen Seite, globale und erdgeschichtliche Ereignisse auf der anderen. Die Sommersonnenwende steht seit je her für einen ganz besonderen Moment im Jahr.

Die Sommersonnenwende wird traditionell am 21. Juni gefeiert und steht für den längsten Tag des Jahres und gleichzeitig für den Sommerbeginn. Interessanterweise findet die diesjährige Sonnenwende aber schon am 20. Juni statt und fällt somit einen Tag früher. So wie alles auf unserer Erde ist also auch dieser Tag den stetigen Veränderungen unterworfen und erfreut mit allerlei Brauchtümern unser Gemüt. Hier die wichtigsten Fakten zum Thema.

© Shutterstock

Die Astronomische Sonnenwende

Meteorologisch hat der Sommer zwar bereits am 1. Juni begonnen, doch die Sonne steht erst am 21. Juni im Zenit ihres nördlichsten Punktes am nördlichen Wendekreis. Zenit bedeutet hier, dass die Sonne von der Erde aus gesehen seinen höchsten Stand erreicht hat und senkrecht auf die Erde herunterblickt. Damit beginnt auf der Nordhalbkugel der längste Tag des Jahres und somit auch der astronomische Sommer, gegengleich zum Winter auf der Südhalbkugel. Wie zuvor aber schon erwähnt kann dieser Tag aber auch etwas variieren und fällt heuer auf den 20. Juni. Wenn Sie sich nun nach einer exakten und auch noch smarten Zeitmessung sehnen – egal auf welcher Seite des Planeten – sind Sie hier genau richtig.

Rituale und Bräuche

Die Sommersonnenwende steht in der Tradition für das Fest des Lichts und des Feuers. Logischerweise haben somit viele der Rituale, welche bei uns zelebriert werden, mit Flammen zu tun. Sie reinigen das alte Jahr und sollen einen gelungenen Neuanfang ermöglichen.

© Shutterstock

Das Sonnwendfeuer

Die gebräuchlichste und bekannteste Tradition ist natürlich das Sonnwendfeuer. Es soll böse Geister austreiben und sie vom neuen Jahr fernhalten. Dieses Fest wurde schon von den Kelten zelebriert, beruht aber wahrscheinlich auf noch älteren Kulturen und Völkern. Traditionell wird das Feuer entzündet, um für gutes Wetter und eine reiche Ernte zu bitten. Doch auch in amourösen Belangen kann das Sonnwendfeuer von Nutzen sein, so existiert der alte Brauch des »Feuerspringens«, wo Pärchen sich an den Händen haltend, gemeinsam über das Feuer springen. Lassen sich die mutigen Springer nicht aus der Ruhe bringen und ihre Hände fest zusammen, sollen in Bälde die Hochzeitsglocken läuten.

Nun ja egal ob astronomisch oder traditionell der Tag und vor allem die Nacht der Sommersonnenwende ist ein ganz besonderer Tag im Jahr und versüßt den Beginn der Wonnemonate mit eindrucksvollen Momenten.


Info

Um diesen Tag auch ja nicht zu verpassen, gibt es bei MediaMarktSaturn jede Menge smarte Gadgets zur Zeitmessung und Kalender zu entdecken. Mehr Infos unter mediamarkt.de

Mehr zum Thema
Blushing Basil
Auf den Sommer! Der Blushing Basil vereint aromatischen Basilikum mit erfrischendem Tonic Water.
Von Alexander Morgenstern
Advertorial
Genussreicher Abend
Falstaff und die »Sansibar by Breuninger« luden zu einem exklusiven Dinner in Stuttgart.
Mohntorte Schwarze Kirsch
Schwarzwälder Kirsch kennt jeder – aber haben Sie die berühmte Torte schon mal mit köstlichem...
Von Redaktion