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Tipps und Tricks für Pflanzenmilch

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Pflanzenmilch ist viel zu gut, um sie nur Veganern zu überlassen. Fünf Tipps für mehr Freude mit Sojamilch und Co.

Selber machen

Ja, auch Pflanzenmilch kann man selber machen – bei Soja zum Beispiel geht das sogar ganz leicht. Einfach Bohnen/ Nüsse/ Getreide über Nacht einweichen, dann mit ordentlich Wasser fein pürieren und den Brei durch ein Seihtuch abpressen, im Fall von Soja eine halbe Stunde kochen – fertig ist die Milch, die mindestens so gut schmeckt wie die Konkurrenz aus dem Supermarkt.


Nicht einfrieren

Pflanzenmilch hat viele Vorteile – einfrieren lässt sie sich aber nicht so gut. Der Tiefkühler verändert die Konsistenz der Milch, einmal aufgetaut ist sie meist nicht mehr so angenehm homogen und cremig. Lieber weniger kaufen und frisch verbrauchen.


Schaumschläger

Nicht jede Pflanzenmilch lässt sich so gut schäumen wie Kuhmilch. Viele Hersteller bieten daher Barista-Editionen ihrer Milch an, die fürs Schäumen optimiert sind. Denken Sie daran, wenn Sie Pflanzenmilch für den Cappuccino kaufen.

Symbolbild
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Symbolbild

Kokos-Schlagobers

Aus Kokosmilch lässt sich herrliches Schlagobers machen. Dose über Nacht in den Kühlschrank stellen, feste Fettschicht abschöpfen, wieder weich werden lassen und wie Obers schlagen. Herrlich! Achtung: geht nicht mit jeder Marke, am besten einfach einmal mit der Lieblingsmarke probieren.


Das Kleingedruckte lesen

Pflanzenmilch aus dem Supermarkt enthält mitunter mehr als ihr Name vermuten lässt. Lesen Sie immer die Inhaltsstoffe, meist ist das Produkt mit den wenigsten Zutaten und dem höchsten Pflanzenanteil das beste.


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Erschienen in
Falstaff Nr. 05/2023

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