Region
Rheinhessen, Deutschland
Deutschlands flächenstärkstes Anbaugebiet (26.500 Hektar) war lange Zeit ein Mauerblümchen, galt es doch eher als Herkunft namenloser Markenweine...
Fruchtbetonte Nase nach gelbem Apfel, Quitte und Aprikose. Etwas Fenchelsaat und frischer Staudensellerie. Süßlicher, recht fülliger Gaumen mit weicher Säure und guter Länge. Bleibt dezent süßlich und rund nach Mandarine und Pfirsich.
Mehr zum Tasting »Falstaff Shortlist Deutschland 03/15 – Weine aus aller Welt aktuell im Handel«
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Deutschland
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