Sieben Startups, sieben Pitches: die Liquid Future Conference brachte Jungunternehmer, Expertung und Händler zusammen.

Sieben Startups, sieben Pitches: die Liquid Future Conference brachte Jungunternehmer, Expertung und Händler zusammen.
© Benedikt von Loebell

Liquid Future Conference: Erfolgreiche Starthilfe für Start-ups

Spirituose
Cocktail
Business

Die Liquid Future Conference bot im Vorfeld des »Liquid Market« Startups, Händlern und Branchenprofis zum zweiten Mal eine persönliche Kontaktplattform. Insgesamt sieben Jungunternehmer präsentierten dabei Produkte, mit denen zu rechnen sein wird.

Als Teil des renommierten Liquid Market Festivals, das bereits zum neunten Mal in Wien stattfand, zog am Vortag der Messe die »Liquid Future Conference« zum zweiten Mal Gastronomen, Händler und Produzenten gleichermaßen an. Das Event ging jedoch über eine herkömmliche Konferenz hinaus, denn es hat sich als eine interaktive Plattform etabliert, die den direkten Austausch zwischen aufstrebenden Marken und ihrem Zielmarkt fördert. Erneut erhielten Startups  die Möglichkeit, ihre innovativen Getränkeideen direkt vor einem Fachpublikum zu präsentieren und potenzielle Partnerschaften zu knüpfen. Initiiert wurde die Liquid Conference von Bert Jachmann und Alexandra von Quadt erstmals im vergangenen Jahr.

Die Inspiration für die Liquid Future Conference kam aus unserem Wunsch, neue Getränkemarken zu fördern und die Getränkekultur zukunftsweisend, nachhaltig und innovativ zu gestalten, sowohl in Österreich als auch darüber hinaus. Unser Ziel ist es, Startups und kleineren Betrieben eine Plattform zu bieten, ihre Konzepte vorzustellen und direktes Feedback zu erhalten. Die Liquid Future Conference vernetzt junge Getränkemarken mit der Gastronomieszene sowie den Playern aus Handel und Vertrieb. Hier können die Teilnehmer ihre Getränke präsentieren und durch Tastings und Mixology-Showcases direktes Feedback von den Kunden einholen.
– Bert Jachmann

 

 

Dieses Mal präsentierten sich sieben Getränke-Start-ups im Rahmen eines Speed-Datings und eines Elevator-Pitches einer ausgewählten Fachjury.

Mit dabei waren:

Im Rahmen des Elevator-Pitches konnten die Startups attraktive Preise abräumen. So ging eine Listung bei Del Fabro Kolarik beispielsweise an den »Choco Schanel«-Likör von We Taste Better, »Vienntus« darf sich auf einige exklusive Studi-Partys von WG Held freuen und die »Rote Rakte« gewann eine Listung bei Wolt Delivery.


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Alexander Thürer
Alexander Thürer
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