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Maison Krug mit zwei neuen Editionen

Champagner
Roséwein
Schaumwein
Frankreich

Pünktlich zur Eröffnung der neuen Kellerei Joseph launcht das Champagnerhaus die Grande Cuvée 172ème Édition und den Krug Rosé 28ème Édition.

Anlässlich der Einweihung der neuen Kellerei Joseph, präsentiert Maison Krug mit der gewohnten Doppelpremiere die neuen Editionen der Grande Cuvée sowie des Rosé Champagners. Im Jahr 2024 präsentiert die Maison Krug die Grande Cuvée 172ème Édition und die Krug Rosé 28ème Édition, basierend auf der Ernte 2016.

Jede Édition des Krug Rosé ist eine einzigartige, ausdrucksstarke Assemblage aus Weinen verschiedener Rebflächen und Jahrgänge. Die im Zusammenspiel offenbarten Kontraste, Textur, Struktur und Aromen machen diesen Champagner zu einem wunderbaren Begleiter für eine Vielzahl von Gerichten.
Julie Cavil, Kellermeisterin der Maison Krug

Bei der Grande Cuvée, in den Worten der Maison das »große Orchester des Champagners«, handelt es sich um einen Verschnitt aus 146 Weinen 11 verschiedener Jahrgänge, der jüngste aus dem Jahr 2016 und der älteste aus dem Jahr 1998. Die endgültige Komposition besteht zu 44 Prozent aus Pinot Noir, zu 36 Prozent aus Chardonnay und zu 20 Prozent aus Meunier.

Der Rosé indes, von Krug liebevoll als »Kammerorchester« betitelt, besteht aus 32 Weinen sechs unterschiedlicher Jahrgänge, der jüngste aus dem Jahr 2016 und der älteste aus dem Jahr 2010. Die Edition wurde zu 10 Prozent durch traditionell mazerierten Pinot Noir des Jahrgangs aus Aÿ und Mareuil-sur-Aÿ ergänzt – die endgültige Zusammensetzung besteht zu 58 Prozent aus Pinot Noir, darunter 10 Prozent traditionell mazerierter Pinot Noir, zu 25 Prozent aus Chardonnay und zu 17 Prozent aus Meunier.

Seit Jahrhunderten widersetzt sich meine Familie den Konventionen. Deshalb lebt dieser unkonventionelle Geist heute in allem weiter, was wir tun.
Olivier Krug, Direktor der Maison Krug

Der Jahrgang 2026

Für Krug war 2016 ein Jahr mit so gegensätzlichen Witterungsbedingungen, dass diese wie eine Karikatur des Klimapendels wirkten. Ein extrem nasses Frühjahr mit 70 Prozent mehr Niederschlag als zwischen April und Juni üblich erschwerte die Arbeit im Weinberg und erhöhte den Krankheitsdruck. Von der Blüte an herrschte mildes Wetter, sodass sich der Weinberg erholen konnte, bis am Ende der Reifezeit eine Hitzewelle einsetzte. Die Marathonlese fand vom 9. September bis zum 2. Oktober statt und lieferte klassische, gesunde Trauben, unabhängig von Rebsorte und Herkunft.


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Redaktion
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