In Südtirol kann man ab Dezember in der Zukunft wohnen.
Den Gästen ungezwungene Ferienfreiheit zu bieten, ist der Leitgedanke im Olm. Unabhängigkeit auch das Stichwort, wenn es um die Energieversorgung geht, denn als erste Ferienanlage Südtirols und vermutlich im Alpenraum ist das 4-Sterne-Superior-Aparthotel völlig energieautark. Eine in diesem Umfang einmalige Kombination aus Wasserkraft, Photovoltaik und nicht zuletzt Geothermie sorgt für Energieüberschuss. Für Eigentümer Christian Lechner ein Auftrag für die Zukunft
Der Name des Hotels ist Dialekt und bedeutet »Alm«. Zwischen Kühen und Schafen kann man in Südtirol perfekt zur Ruhe kommen. An der Vergangenheit angelehnt, ist die runde Form des Gebäudes. Entworfen wurde es von den Andreas Gruber Architects (AGA) aus Südtirol und soll an Mühlensteine aus vergangen Tagen erinnern.
Die 33 Wohneinheiten sind ideal zum entspannen geeignet. Auch für länge Aufenthalte mit Vierbeiner. Im Massivholz-Stil einer Alm gibt es in den meisten Apart-Suiten eine Kochzeile, eine eigene Sauna und eine freistehende Badewanne. In manchen der Apartments gibt es einen abgetrennten Bereich fürs Homeoffice.
Das »OLM« hat sich unter Küchenchef Berni Aichner, gemeinsam mit Sternekoch Theodor Falser ein komplett neues Konzept überlegt. Unter dem Namen »Genuss nach Lust« kann man entweder ein »dine-around« genießen oder die Küche in der eigenen Suite nutzen. Einkaufen kann man im Hauseigenen Spezialitätenshop. Wer nicht selbst kochen möchte, kann im Kulinarik-Bereich des »OLM«, genannt »PRENN°« bei Showküche und guten Weinen den Abend genießen. Zweimal die Woche lädt der Küchenchef zum exklusiven Themenabend ein.
Im Sommer laden Natur und Berge rund um das Hotel zum Wandern und Fahrrad fahren ein. Das Ahrntal ist im Winter ein Paradies für Winterwanderungen. Egal ob mit oder ohne Schneeschuhe. Für die schönen Loipen im Pustertal, lohnt es sich ebenfalls die Langlaufschi auszupacken.
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