Die 10 besten Bäckereien in Frankfurt
Alles hausgemacht, göttliche Croissants und fantastisches Brot. Ein Plus sind die richtig guten vegetarischen Gerichte. Auch der Cappuccino ist perfekt. Flotter freundlicher Service. Immer gut besucht, manchmal muss man auf einen Platz warten.
Die Bäckerei wurde1880 gegründet. Seit über zehn Jahren ist sie Bio-zertifiziert. 30 Sorten Brot und elf verschiedene Brötchen sind im Sortiment. Besonders begehrt ist das Harheimer Landbrot, das es dreimal in der Woche als vier Kilo schweres Wagenrad gibt.
Kein kleiner Betrieb mehr, aber immer noch sehr engagiert, und das seit 1936. Markenzeichen ist das ausgezeichnete ausgehobene Bauernbrot mit kräftiger Kruste. Wachsendes Angebot an veganen Produkten. Der Stand in der Kleinmarkthalle ist die zentralste Verkaufsstelle.
Bio-Bäcker Klaus Denninger arbeitet in der vierten Generation. Hausklassiker sind Dinkel-Urkruste und Klosterlaibe. Bei den Brötchen sollte man Elsässerbrötchen und Vinschgerl-Sauerteigbrötchen probieren. Viele vegane Brote und solche ohne Hefe, Weizen oder Milch.
Seit über 80 Jahren existiert dieser konservative, aber nicht altbackene Betrieb in Sachsenhausen. Ausgehobenes Roggenbrot und Laugengebäck gelten als Referenzen. Eine seltene Spezialität sind «Haddekuchen» mit Gewürzen wie Ingwer, Zimt, Piment und Muskatnuss.
Dem Universalgenie unter den Backstuben scheint einfach alles zu gelingen. Ob Mandelhörnchen, Kuchen oder das gute Dutzend Brötchen. Favorit unter den zwanzig verschiedenen Broten: Backhausbrot mit Knusperkruste aus dem Steinofen. Top sind auch die Baguettes.
Mit französischem Schick eingerichtet. Alles wird appetitlich präsentiert: Sauerteigbrot, Kastanienweißbrot, Baguettes, Croissants, Brezeln und süße Backwaren. Kartoffel- und Olivenbrötchen sind beliebt, das Sauerteigbrot ist ein Dauerbrenner.
Klein und fein. Zweimannbetrieb. Ausschließlich Sauerteigbrot mit Dinkel, Vollkorn, Weizen oder Roggen. Sauerteigbrot braucht Zeit zum Ruhen. Das bringt viele Vorteile: bekömmlicher, mehr Nährstoffe, längere Haltbarkeit, kräftiger im Geschmack.
Schöne Story: Die Bäckermeisterin und jetzige Inhaberin Yidliz Kilic fing hier einst als Aushilfe an. Nach wie vor gelten bei der Herstellung lange Ruhe- und optimale Reifezeiten als Basis für besondere Qualität. Als gute Beispiele stehen Buchweizenbrot und Steinofenbrot.
Aus einem kleinen Betrieb wuchs eine Kette mit Filialen bis nach Tel Aviv. Ursprung ist das Ladenlokal im Oeder Weg. Täglich frische handwerklich hergestellte Bio-Backwaren. Zum Anbeißen: Kartoffel-Dinkelkruste ausgebacken im Steinofen, Pain Artisan, auf Stein gebacken.