Diese Snacks unterbrechen das Intervallfasten nicht

Auf dem Weg zum Sommer-Body ist Intervallfasten eine willkommene Möglichkeit, ein paar Kilos purzeln zu lassen. Dabei unterscheidet man zwischen unterschiedlichsten Methoden. Sie alle vereint, dass man für eine gewisse Zeit auf die Kalorienzufuhr verzichten muss. Aber nicht ganz: Denn einige Snacks sind sogar erlaubt!

25.06.2024 - By Redaktion

Beim Intervallfasten führen die unterschiedlichsten Methoden ans Ziel: So wird bei der 5:2 tageweise gefastet, bei der 16:8 Methode stündlich. Je nach Ernährungstyp und den eigens gesetzten Zielen kann dabei zwischen den unterschiedlichen Herangehensweisen ausgewählt werden. Während der Fastenzeit dürfen dann nur Lebensmittel mit wenig bis gar keinen Kalorien zu sich genommen werden. Innerhalb des anderen Zeitraums wird die gewöhnliche Ernährung fortgesetzt. Dadurch wird das gespeicherte Fett innerhalb des Körpers zur Energiegewinnung verbrannt und die Kilos purzeln dahin. Dieser Vorgang wird als Ketose bezeichnet.

Flüssigkeit bringt einen durch das Fasten

Doch auf alles muss man auch während dem Fastenzeitraum nicht verzichten, so ist es beispielsweise essentiell auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, um den Energiehaushalt in Schwung zu halten. So sind etwa ungesüßter Kaffee und Tee sowie Wasser stets erlaubt. Tipp für ausreichende Elektrolytezufuhr: Das Wasser mit Backnatron versetzen. So werden keine wichtigen Mineralstoffe und Salze während des Fastens eingebüßt und auch das Hungergefühl nimmt beträchtlich ab.

 

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Lebensmittel mit wenig Kalorien

Auch Gemüsebrühe darf während der Fastenzeit zu sich genommen werden. So kann man ebenfalls seine Mineralienzufuhr in Balance halten und muss nicht stets auf Wasser, Tee und Kaffee zurückgreifen und kann eine gewisse Abwechslung schaffen. Auch Lebensmittel mit wenig Kalorien sind während der Fastenzeit erlaubt: So kommt beispielsweise eine Gurke auf nur 16 Gramm an Kohlenhydraten bei 100 Gramm. Und in den heißen Sommermonaten können einen auch Wassermelonen durch den Fastentag bringen: Sie haben nur 30 Kalorien pro 100 Gramm. Die Fettverbrennung wird dadurch also kaum angegriffen.

Die richtige Ernährungs macht's

Um in den Fastenphasen gar keinen Heißhunger zu entwickeln, ist es auch wichtig, seine Ernährung dementsprechend auf lange sättigende Lebensmittel umzustellen. So sind beispielsweise Nüsse zwar nicht arm an fett, helfen aber, auf lange Sicht satt zu bleiben, da sie über eine hohe Anzahl an Ballaststoffen verfügen. Genauso ist dies auch etwa bei Linsen und Hummus der Fall, die Lebensmittel sind echte Eiweißbomben und stillen das Hungergefühl auf lange Sicht.

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützer

Zur Unterstützung des Intervallfastens können auch verschiedenste Nahrungsergänzungsmittel herangezogen werden. So bietet etwa das Gesundheitsressort Lanserhof eine »Bio Ballaststoffemischung« an, die die herkömmlichen Speisen aufwertet. Die Mischung aus Flohsamen und Leinsamen führt dazu, dass das Sättigungsgefühl für einen längeren Zeitraum anhält. Die »Mineral Complex«-Kapseln sorgen für einen ausgeglichenen Mineralstoffhaushalt und können auch während den Fastenzeiten eingenommen werden. Auch unterschiedlichste Produkte zum gesunden Naschen, wie etwa »Energy Brownie Balls« tragen dazu bei, Heißhungerattacken zu minimieren und dem Körper schnell wichtige Energie zuzuführen.

 

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