Gemeinsam mit Moët Hennessy bringt die Musikerin den Whisky »SirDavis« auf den Markt. Das Design der Flasche erinnert an ein Parfum-Flakon.
Beyoncé ist mit 32 Grammys Rekordhalterin und gehört mit ihrem Vermögen zu den reichsten Musikerinnen der Welt. Dass die US-amerikanische R&B- und Pop-Sängerin aber mehr als nur Musik kann, beweist sie schon seit mehreren Jahren – neben Mode und Schauspielerei erweitert sie nun ihr Portfolio und tritt in die Welt der Spirituosen ein. In Zusammenarbeit mit »Moët Hennessy«, einer Tochtergesellschaft von »LVMH«, entwickelte sie den Whisky »SirDavis«.
Der Name SirDavis ehrt Beyoncés Urgroßvater väterlicherseits, Davis Hogue, der während der Prohibitionszeit als Farmer und Schwarzbrenner tätig war. Mit diesem Whisky zollt sie nicht nur ihrer Familiengeschichte Tribut, sondern vereint auch traditionelle Werte mit modernem Flair. Die Initialen ihres Urgroßvaters sind auf dem Flaschenboden eingraviert.
Dr. Bill Lumsden, Master Distiller bei Glenmorangie und Ardbeg, leitete die Entwicklung von SirDavis. Die Maische des Whiskys besteht zu 51 % aus Roggen und zu 49 % aus Gerste und weicht damit von den üblichen Standards der Kategorie ab. Nach der Reifung in amerikanischen Weißeichenfässern erfolgt eine sekundäre Reifung in Sherryfässern, die dem Whisky Tiefe und Komplexität verleiht. »SirDavis ist nicht nur ein herausragender und außergewöhnlicher amerikanischer Whisky, auf den wir sehr stolz sind, er ist auch ein Beweis für das unerschütterliche Engagement für Handwerkskunst, Erbe und Innovation, das LVMH und Beyoncé Knowles-Carter teilen«, sagte Bernard Arnault, Chairman und Chief Executive Officer von LVMH.
SirDavis wird ab September in den USA sowie in London, Paris und Tokio auf den Markt gebracht. Eine Vorbestellung ist über SirDavis.com möglich. Wir sind gespannt, wann der Whisky auch im deutschsprachigen Raum verfügbar sein wird.
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