Charli XCX.

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»brat summer«: Fünf Cocktails à la Charli XCX

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Seit Wochen dreht sich im Internet alles um den »brat summer«, inspiriert vom neuen Album der Sängerin Charli XCX – giftgrün und regelbefreit. Falstaff hat fünf Cocktails für echte »brat girls«.

Es gab sie schon alle – den »Hot Girl Summer«, den »Rat Girl Summer« und nun, seit Pop-Sängerin Charli XCX im Juni ihr neuestes Album veröffentlicht hat, gibt es den »brat summer«, zu deutsch »Rotzgören Sommer«. Was das ist? Irgendwie ein Lebensgefühl, ein vibe. Verschmiertes Make-Up, durchfeierte Nächte, Liebe zum Chaos und, nun ja, rotzige Authentizität. Bloß nichts irgendwie perfekt Poliertes. Das strahlt schon das mittlerweile ikonische Cover aus, das aus nicht mehr als einem giftgrünem Hintergrund und dem Schriftzug »brat« besteht – in Arial. Warum auch irgendeine prätentiöse Schriftart aussuchen, wenn die erstbeste ebenso gut funktioniert. Unlängst sprang sogar US-Vizepräsidentin Kamala Harris auf den Zug auf, nachdem sie zur neuen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten avancierte und just von Charli XCX dabei unterstützt wurde.

Aber wie funktioniert er denn nun, der »brat summer«? Wahrscheinlich sind lange Abende und Cocktails kein schlechter Anfang, um die innere Rotzgöre ausfindig zu machen. Am besten aber keine Drinks, die ohnehin Dauerbrenner auf jeder Barkarte sind, sondern etwas, mit ein bisschen mehr Ecken und Kanten. Wir denken da an Kiwi mit schwarzem Pfeffer, einen »Rocket Gimlet« oder auch den »Zeitgeist Smash« – schließlich geht es beim »brat« sein um nicht weniger, als den Vollkörperkontakt mit dem Zeitgeist. (Betagtere Millenials erinnern sich an dieser Stelle an das gute alte »yolo«.) Und auch wenn der »brat summer« schwer nach eher umdrehungslästigen Drinks klingt, haben wir eine Limonade, für alle, die trotz neu entdecktem Savoir vivre morgens noch ins Büro müssen.

Fünf »brat«-Cocktails


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Fee Louise Schwarz
Fee Louise Schwarz
Digital Redakteurin
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