Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten vegetarischen & veganen Adressen in Köln
Der vielleicht beste Nudelsuppenladen Kölns, allein auch der köstlichen veganen Kuchen wegen, die es dort neben diversen Gerichten mit hausgemachten Udon-Nudeln, Tempura (auf Reis mit Sauce!), Kimchi, eingelegtem Tofu und Gemüse gibt – alles zu 100 Prozent pflanzlich.
Auch nach 14 Jahren wird Inhaberin Thu Khuê Pham nicht müde, ihre Gäste mit immer neuen, aufregenden Kreationen zu erfreuen. Das Besondere: Hier ist alles bio, vegan und ohne jegliche Geschmacksverstärker. Die vegane Ente und auch die »Vrikadellen« muss man probieren.
Sympathisch geführtes, rein veganes Pizza- und Comfort-Food-Restaurant im Erdgeschoss des geschichtsträchtigen 4711-Hauses in Ehrenfeld. Nicht nur der Teig, auch die pflanzlichen Käse sind hausgemacht und die Zutaten stammen – soweit möglich – von lokalen Produzenten und Lieferanten.
Kölns erste rein vegane Pizzeria schlägt seit ihrem Start hohe Wellen. Vor allem in Sachen Toppings wird es hier nicht langweilig: Auf die Carbonara kommen Speckersatz, pflanzlicher Parmesan und veganes Ei – schmeckt!
Auf Vietnamesisch bedeutet Tô so viel wie »Schüssel«. Am besten kommt man mit Freunden, dann stehen viele kleinere und größere Teller, Schalen und Etageren, belegt und gefüllt mit verschiedensten veganen Speisen – Salate, Frittiertes, Kreatives, Sushi –, zum Schlemmen bereit.
Wer schon mal von Straight Edge gehört hat, weiß: Punkrock und vegane Ernährung gehören schon lange zusammen. So auch in dieser Kalker Szenekneipe. Rahmschnitzel, Currywurst, Gyros und Burger kommen hier in rein pflanzlicher Version auf die Teller.
Für Besitzer Hakan Albayrak, Sushi-Enthusiast mit türkischen Wurzeln, sind vegane Makis und Rolls nicht nur gesunde Alternative, sondern auch Lebensphilosophie. Statt Lachs wird Süßkartoffel, statt Thunfisch gebackene Rote Bete auf Reis und Noriblätter drapiert und eingerollt.
Hippe Erlebnisgastronomie mit reichlich Frittiertem auf der Karte. Die 100 Prozent veganen Gerichte passen stilistisch zum poppigen Interieur: Das »Beastie Schawarma« kommt im rosa Brötchen, die »Kalamariz Ringz« mit pinker Sauce, die Pommes erstrahlen in regenbogenfarbenem Dekor.
»Plants only« lautet das Motto von Kölns ältestem veganem Fast-Food-Restaurant. Statt klassischer Hackbulette gibt es selbst entwickelte Patties auf Hülsenfrüchte-Gemüse-Basis – mit Biogemüse, frischen Kräutern und hausgemachten Saucen zwischen kernigen Bäckerbrötchen serviert.
Rettet man mit veganem Fast Food die Welt? Zumindest das Mittagessen! Auf der Karte der ursprünglich aus Berlin stammenden Fast-Food-Kette: stehen Chicken Burger ohne Chicken, Cheesy Fries ohne (Kuhmilch-)Käse und Döner-Wrap ohne Fleisch.