Knusprig frittierte Vorspeisen und sämiges Daal – alles ohne Fleisch –, dazu selbstgebackens Brot und ein Lammragout, das vor Schärfe und Aromen strotzt. Mehr braucht es nicht für ein authentisch indisches Festmahl.
Indien gilt nicht nur als ein wahres Paradies für Reisende, sondern auch für Feinschmecker. Der exotische Subkontinent bietet eine Vielzahl traditioneller Gerichte. Wie so oft variieren diese von Region zu Region aber sie haben eines gemeinsam: Sie basieren auf jahrhundertealten Rezepten. Während sich im Norden würzige Gerichte wie Butter Chicken, Rogan Josh und Tandoori, die für ihre intensiven Aromen bekannt sind finden lassen, bietet der Süden eher Kokosnuss-basierte Currys wie Sambar und knusprige Dosas.
In den westlichen Gefilden sind Pav Bhaji und Vindaloo populär, während im Osten des Landes Süßspeisen sowie herzhafte Fischgerichte im Fokus stehen. Jede Region Indiens bringt ihre eigenen kulinarischen Schätze hervor, die die Vielfalt der indischen Küche auf ihre Art widerspiegeln. Falstaff hat sich die Interpretationen beliebter indischer Gerichte von drei Top-Gastronomen angesehen:
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