Foto beigestellt

Tattoos, Kaffee & Brunch: »Café Lebenslinien« in Wien

Café
Wien
Kunst
Kunst & Kulinarik
Frühstück

Mit einem innovativen Konzept, das Tätowierungen und Frühstücksangebote vereint, ist das »Café Lebenslinien« in der Heinestraße zu finden.

Seit April findet man im »Café Lebenslinien« in Wien ein neues Konzept. Mit einem Fokus auf fein detaillierte Tätowierungen und einem gemütlichen Ambiente bietet das Café seinen Kunden eine besondere Erfahrung. In dem Café in der Nähe des Praters gibt es nicht nur Kaffee und Frühstück, sondern man kann sich auch Tattoos stechen lassen. Der innovative Ansatz und die angenehme Atmosphäre des Studios machen es zu einem beliebten Ort für Tätowierbegeisterte und Kaffeeliebhaber gleichermaßen. »Unser Konzept gibt es in Wien so noch nicht,« erzählt der Betriebsleiter Raphael Peyrot im Gespräch mit Falstaff.

Brioche French Toast mit Zitronenmascarpone, geröstete Mandeln und frischem Obst.
© Jovan Buzdovan & Valeria Dzundza
Brioche French Toast mit Zitronenmascarpone, geröstete Mandeln und frischem Obst.

Das Studio spezialisiert sich auf feinlinige Tätowierungen, die oft als Mini-Tattoos bezeichnet werden und zwischen ein bis vier Zentimeter groß sind. »Der Hauptfokus liegt auf Frauenkünstlerinnen,« erklärt Raphael Peyrot. »Wir haben insgesamt zehn angestellte Tätowierer und Tätowiererinnen – neun Frauen und ein Mann.«

Neben den Tattoos liegt der Fokus ebenso auf dem gastronomischen Angebot. Von Dienstag bis Samstag von 9:00 bis 16:30 Uhr kann man hier aus einem reichhaltigen Brunch- und Frühstücksangebot wählen. Küchenchef Ricardo Paulo, der zuvor in der »Mochi«-Küche stand, zaubert Köstlichkeiten wie Baba Ganoush, Shakshuka oder French Toast mit frischem Obst. Alles ist hausgemacht und frisch – das reicht über das Essen bis hin zum Sirup in den Getränken. Am Nachmittag gönnt man sich dann gerne auch eine Käseplatte mit Käse von »Jumi« und ein Glas Wein, der entweder von »Weinskandal« oder »Kellerkünstler« bezogen wird.


Nichts mehr verpassen!

Melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.

Hannah Speyer
Autor
Mehr zum Thema