"Hunde willkommen" Restaurants in Graz
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Wirtshausküche aus regionalen Produkten kommt im Grazer Westen in modernen, durchaus kreativen Nuancen daher und trifft auf eine umfassende Weinkarte, die (nicht nur) die Steiermark feiert. Schöner Gastgarten!
Didi Dorners Überraschungsmenüs sind längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt – und zwar zu Recht: Mit lässiger Hand kreiert er abends Gerichte, die detailverliebt und dabei nicht überladen sind.
Chef Philipp Dyczek hat sich schon durch die ganze Stadt gekocht und zeigt im gemütlich-stimmungsvollen Lokal nun, was er kann: Seine Überraschungsmenüs zeugen von hoher Kochkunst der kreativen Sorte.
Simone Maringer und Peter Wölfer denken Fusionsküche neu. Vieles dreht sich um frischen Fisch und karibische Aromen, aber auch Fleisch gelingt wunderbar. Pflicht zum Start: die Ceviche des Tages.
Der herrliche Weitblick ist schon für sich einen Besuch wert, ergänzt wird er von internationaler Küche für sowohl gehobenen wie auch bodenständigen Gusto. Beliebt sind die »Dinner & Magic«-Abende.
In bester Innenstadtlage mit wunderschönem Hofgastgarten gibt sich Herbert Schmidhofer den Saisonen hin. Kreatives wird durch Küchenklassiker auf hohem Niveau wie Zwiebelrostbraten vom Black Angus ergänzt.
Im eleganten Ambiente werden die Cuts aus dem eigenen Dry-Ager in Perfektion zubereitet, immer wieder gibt es zudem Preziosen wie Wagyu. Auch davor, danach und dazu kommt nur das Beste auf den Tisch.
Das Grazer Stammhaus punktet mit wunderschönem Schanigarten inmitten historischer Mauern, die Küche arbeitet auf gewohnt hohem Niveau: Nicht nur die Steaks geraten stets perfekt. Feine Weinauswahl!
Die Grazer Institution wurde einst dank steirischer Tapas berühmt, heute strömen Gäste auch zu Backhendl und ofenfrischem Schweinsbraten herbei. Für flüssige Vollendung sorgt die eigene Vinothek.
Kleine, feine Auswahl an Cuts, noch erfreulicher sind dann deren idealtypische Zubereitung und die perfekte Begleitung in fester wie flüssiger Form. Besonders gut: die Steaks aus dem eigenen Dry-Ager.
Weitwinkelpanorama über Graz und Nahblick auf den Uhrturm beeindrucken von früh bis spät, dazu gibt es gutes Frühstück und leichte Gerichte aus der internationalen Küche in tadelloser Ausführung.
Eine Institution ist Engelbert Tschechs Lokal längst – wie auch seine toskanische Tomatensuppe. Auch sonst geraten besonders Pasta und Pesce stets wunderbar, die Weine stimmen, das Ambiente sowieso.
Was sich in nahen und fernen Gewässern tummelt, wird im liebevoll gestalteten Lokal in bester Innenstadtlage mit viel Know-how zubereitet: von kreativen Garnelen-Cevapcici bis zum »Catch of the day«.
Nachhaltig, vegan, low waste und kompromisslos regional – was nach Einschränkungen klingt, wird bei Routinier Michael Wankerl zur Kunst: Mittagsteller und abendliche Überraschungsmenüs überzeugen.
Urige Wirtshausinstitution in der Innenstadt, in der Werner Wiener die Klassiker mit besten Produkten behutsam modernisiert und dabei weder Tradition noch Zeitgeist aus den Augen verliert. Tolle Weine!
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Nicht nur die Küchenklassiker auf hohem Niveau schmecken im bezaubernden Ambiente des Rosengartens. Es darf auch kreativ sein: Das Tatar vom Kräuterseitling ist etwa ein vielversprechender Start.
Thomas Galler hat das Ruder von Konstantin Filippou übernommen und zaubert nun eine unverändert kreative, aber auch herrlich leichte regionale Küche: Beliebt ist die Pinsa, auch der »Alpenlachs« mundet.
Zwar gibt es in der Altstadtinstitution inzwischen auch eine coole Bar, in der Küche besinnt man sich aber auf klassische Wirtshauswerte mit einer Prise Zeitgeist – von Faschiertem Braten bis Pasta.
Sowohl auf der herrlichen Terrasse als auch im Inneren des mondänen Gebäudes werden Wirtshausklassiker wie Tafelspitzsuppe in sehr guter Ausführung serviert. Entsprechend beliebt für Feiern wie Hochzeiten.
Der g’schmackige Bogen spannt sich von Beef Tatar mit Mango-Chili-Mayonnaise über einfallsreiche Burger und Pizza bis zu Rinderfilet mit Ricottatascherln. Das Finale: eine süße Pizza mit Schokorand.