"Hunde willkommen" Heurige in Wien
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Die vielfach ausgezeichneten Weine sind nur ein guter Grund für einen Besuch. Andere wären das nette Ambiente am Wiener Stadtrand, der angenehme Gastgarten und die Küche, die mit Regionsbewusstsein und Bekenntnis zur Handarbeit umgesetzt wird. Wien-Klassiker!
Im schönen Innenhof des Grinzinger Heurigen genießt man knackigen Veltliner und sommertauglichen Rosé. Dazu schmecken die Jausen, die man sich sogar für das Picknick einpacken lassen kann. Auf Vorbestellung wird am Grill fachmännisch Geflügel zubereitet.
Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, erreicht man den Prachtheurigen am besten mit dem Vienna Heurigen Express. Belohnt wird man mit einer atemberaubenden Aussicht über ganz Wien und großem kulinarischen Vergnügen. Achtung! Nur am Wochenende geöffnet.
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2008 hat der gebürtige Tiroler den Weingarten erworben. Schon nach kurzer Zeit kam die eigene Buschenschank dazu. Neben Spezialitäten aus der Heimat wie dem Tiroler Speck und Käse gibt es natürlich auch die Wiener Heurigenklassiker – ein genussvolles Match!
»Mehr ist mehr«, wird man sofort feststellen, wenn man die üppigen Platten serviert bekommt. Das klassische Heurigenbuffet bietet eine reichliche Auswahl vom Aufstrich bis zur Mehlspeise. Zum erfolgten Umbau passen moderne Akzente wie der Heurigen-Burger gut.
Stadtnah und doch mitten im Grünen liegt die Schönwetter-Location des Wiener Wein-Platzhirschs – auch deshalb strömen Genießer in Scharen herbei. Zu den herrlichen Jausen (Fleischlaberl!) oder kalten Sommersuppen mundet u. a. das prickelnde »Fräulein Rosé«.
Der urige Innenhof des Stammersdorfer Heurigen ist die ideale Kulisse, um die Spezialitäten zu verkosten: Gutes vom Mangalitza-Schwein und eine feine vegetarische Auswahl laden zur Jause ein. Die Bio- und Naturweine nebst hausgemachtem Traubensaft aber nicht minder.
Auch im sommerlichen Pop-up mitten im Weingarten gehört die Bühne den eigenen Erzeugnissen. Besonders gut versteht man sich auf Köstlichkeiten vom Mangalitza-Schwein und regionstypische Bioweine, die sich bestens mit Sonne und dem Wien-Ausblick vertragen.
Genügend Platz bieten die Stüberl, in denen Kamin und Kachelofen für Urigkeit sorgen, im Sommer ist der Garten ein herrliches Platzerl. Wo immer man sich durch die klassischen Heurigenschmankerl vom Buffet kostet – dazu gibt es Wiener Weine in allen Facetten.
Ideale Einkehrmöglichkeit beim Wienerwald-Ausflug ist der legendäre Heurige mit dem vorzüglichen Buffet voll Hausgemachtem und Köstlichkeiten der besten Produzenten – von Joseph-Brot bis Thum-Schinken. Dazu: feine Weine mit großer Sorten- und Lagenvielfalt.
Frei nach dem Motto »Altes bewahren, Neues gestalten« hat sich der charmante Traditionsheurige zu einer modernen Lokalität entwickelt. Die klassischen Gerichte (Surschnitzel) überzeugen wie eh und je. Die vegane Auswahl bringt frischen Wind in das Angebot.
Ein Wiener Heuriger vom alten Schlag, bei dem sich moderne Elemente perfekt ins Ambiente einfügen. Beim Angebot setzt man auf die Klassiker der österreichischen Heurigenküche. Ganz vorne mit dabei ist immer das Schnitzel mit Salat – stets frisch zubereitet.
Das Weingut und der Heurige tragen durchwegs die Handschrift der Familie Hofer und bereichern seit Jahren die Wiener Heurigenkultur. Ihre Weine haben bereits zahlreiche Preise abgeräumt, und auch das Heurigenbuffet spiegelt die Qualität der Produkte wider.
Was einst als Bauernhof begann, ist heute ein topmodernes Weingut samt Heurigen. Ausgezeichnete Wiener Weine und ein reichhaltiges Buffet von herzhaft bis süß sind garantiert. Die hausgemachten Mehlspeisen sind berühmt, vor allem die Schaumrolle – ein Gedicht!
Einer der ältesten Heurigen Wiens punktet dank idealer (Stadt-)Lage im denkmalgeschützten Haus mit seiner besonderen Atmosphäre. Und dass man im Hause Fuhrgassl-Huber die Weine genauso beherrscht wie bodenständige Küche, ist längst kein Geheimnis mehr.
Wiener Genießer pilgern an den Sommer-Wochenenden nach Ottakring und lassen sich im Familienbetrieb lukullisch verwöhnen: Buffet-Klassiker, frisches Brot und Wiener Weine schmecken im ruhigen Garten noch besser. Beliebt ist auch der sonntägliche Frühschoppen.
Uriges Ambiente mit klassischer Holzstube und Balkendecke, doch der Blickfang im Zentrum des Raums ist zweifelsohne eine Weinpresse aus dem 18. Jahrhundert. Die Heurigenschmankerl rund um Schweinsbraten und Co. werden persönlich von Sabine Helm zubereitet.
Es gibt nicht mehr viele wie das Stammersdorfer Presshaus – der Inbegriff eines »echten« Bauernhofs mit Ackerbau, Weinbau und eigener Tierhaltung. Die biozertifizierten Produkte werden selbstverständlich im Heurigenlokal verarbeitet oder auch ab Hof verkauft.
Mit Verlaub, trotz der zentrumsnahen Lage einer der urigsten Heurigen Wiens – und das soll auch so bleiben. Dauerbrenner beim »Tschinte« sind der ofenfrische Schopfbraten (solange der Vorrat reicht!) und die »Jause zum Reichsapfel« mit doppelt gebackenem Brot.
Am Stadtrand angesiedelt, fühlt man sich, als säße man mitten auf dem Land. »Entschleunigung« bekommt hier eine ganz besondere Bedeutung. Jung und Alt, Touristen oder eingefleischte Wiener – alle fühlen sich hier wohl. Das Heurigenbuffet bietet von allem etwas.