Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in Oslo
Ankerløkken in Oslo ist nicht unbedingt ein Ort, an dem man ein Restaurant erwarten würde – schon gar nicht, wenn man einen Blick auf die Geschichte wirft: Einst befanden sich hier ein Friedhof für Choleraopfer und ein Leichenschauhaus. Wenn die überwiegend französische Küche des neu eröffneten Bistro Fourrage allerdings nur annähernd eine Ähnlichkeit mit dieser düsteren Umgebung hat, dann ist dies durchaus positiv zu vermerken: Das Essen ist nämlich so gut, dass es die Himmelspforte zu öffnen vermag. Eine großartige Bereicherung für Oslos pulsierende Restaurantszene.
Eine französische Brasserie mit allen Klassikern: Steak tartare, Zwiebelsuppe, Sole Meunière und Tarte Tatin. Diese entspannte und informelle Brasserie in einem alten Stall ist eine beliebte Anlaufstelle für Einheimische, die köstliche französische Gerichte schätzen. Jede Woche bereiten die Köche zusätzlich zum À-la-carte-Menü ein festes Menü mit Weinbegleitung zu.
Wer auf der Suche nach qualitativ hochwertigen Produkten ist, die von fähigen Köchen zu schmackhaften Gerichten verarbeitet werden, kann natürlich viele Orte besuchen. Oder aber direkt ins Code im modernen Viertel Bjørvika gehen – und die Suche hinter sich haben. Dieses wunderbare Restaurant, das von Veteranen der Osloer Gastronomieszene und dem Nationalkochteam gegründet wurde, bietet unterschiedlich umfangreiche Menüs oder À-la-carte-Gerichte an und ist sowohl mittags als auch abends geöffnet.
Mit nur sechs Tischen und weiteren sechs Plätzen an der Bar gehört das Liminal nicht zu den großen Restaurants. Es ist jedoch sehr gut, und die Gäste genießen ein täglich wechselndes saisonales Menü. Wenn es das Wetter zulässt, gibt es auch einige Tische im Freien, wo man ein schönes Glas Wein und einige kleinere Happen genießen kann. Eine Reservierung im Voraus wird dringend empfohlen, für Kurzentschlossene gibt es einige Plätze an der Bar.
Es gibt nicht viele Lokale in Oslo, in denen Walfleisch serviert wird, aber das »Stock« tut es. Wer also Walfleisch probieren möchte, hat hier die Gelegenheit dazu. Dieses wunderbare Restaurant war eines der ersten, das im pulsierenden Bjørvika-Viertel eröffnet wurde, und bietet lokale Produkte, die von einem Team von Köchen, die sich von der italienischen und französischen Küche inspirieren lassen, meisterhaft zubereitet werden.
Traditionelle norwegische Küche mit moderner Note ist das Hauptmerkmal des Restaurants. Die Gerichte sind für mehrere Personen gedacht und werden in Vier- oder Acht-Gänge-Menüs serviert, wobei nur die besten Produkte aus dem Meer und von den Bauernhöfen Norwegens verwendet werden. Es gibt auch eine A-la-carte-Option. Das »Vaaghals« war das erste Restaurant, das in einem der „Barcode-Gebäude“ im neuen Stadtteil Bjørvika eröffnet wurde.
Seit 2015 kommen die Gäste wegen des Weins, aber auch wegen der schönen Bistrogerichte ins Cru. Das entspannte Restaurant in einer ruhigen Straße im Stadtteil Majorstuen wird von dem in Worcester geborenen James Ian Maxwell-Stewart geführt, einem bekannten britischen Koch in Oslo. Das Degustationsmenü konzentriert sich auf norwegische Produkte in einem britisch-französischen Stil.
Das Dinner ist seit vielen Jahren eine Institution unter den zahlreichen chinesischen Restaurants in Norwegen und für seine besonders gute Küche bekannt. Die Speisekarte konzentriert sich vor allem auf die Sichuan- und die kantonesische Küche und enthält eine Reihe von geschmackvollen und würzigen Gerichten. Die Köche werden diesen Traditionen nicht nur gerecht, sondern sind auch höchst innovativ und verschieben die etablierten Grenzen in Richtung einer neuen Ära.
Zweimal in der Woche verwandelt sich das Løkka Deli abends in das Løkka Bistro. Nud Dudhia (bekannt von Breddos Tacos) ist der Mann hinter diesem Konzept, das vom St. John in London inspiriert ist. Die wöchentlich wechselnde Speisekarte in diesem entspannten Lokal in der trendigen Grünerløkka präsentiert internationale Gerichte. Das Tagesmenü steht auf einer Kreidetafel. Es gibt auch ein À-la-carte-Menü.
Das neu eröffnete Restaurant befindet sich genau dort, wo früher das trendige Vandelay (jetzt geschlossen) im Osloer Stadtteil Bjørvika zu finden war. Palate ist eine kulinarische Reise durch Italien und Frankreich, aber auch durch Norwegen. Die Speisekarte von Helga Dis Asbergsdottir und Kawal Kahlon eignet sich perfekt zum Teilen und bietet eine ausgewogene Mischung aus gegrilltem Fleisch, Meeresfrüchten und Gemüsegerichten.
Dieses Fischrestaurant liegt direkt am Wasser im modernen Viertel Tjuvholmen und bietet ein Sechs-Gänge-Menü mit nachhaltig gefangenem Fisch und Meeresfrüchten. Mit Blick auf das Astrup Fearnley Museum und den Osloer Fjord können Gäste ein köstliches Menü oder A-la-carte-Gerichte genießen, für die die besten Zutaten aus dem Meer verwendet werden. Doch auch Fleischgerichte sind auf der Speisekarte zu finden.
Dieses wunderbare italienische Restaurant, das sich in einem historischen Brauereigebäude befindet, ist ein Favorit unter den Osloern und liegt direkt am Eingang zum lebhaften Viertel Grünerløkka. Auf der Speisekarte stehen Klassiker wie Vitello Tonnato und Caprese di Burrata, exquisite Nudelgerichte, Risottos, eine große Auswahl an Wurst- und Käsesorten sowie Fisch- und Fleischgerichte. Die Weinkarte bietet angeblich die größte Auswahl an italienischen Weinen in Norwegen.
Als das Alex Sushi 2001 eröffnete, eroberte es Oslo im Sturm. Die Norweger lieben Sushi und rohen Fisch. Das Restaurant am Solli Plass bietet Menüs, Omakase-Menüs und À-la-carte-Gerichte an. Die Gäste können an der Theke oder an Tischen im stilvollen Restaurant sitzen und japanische Gerichte aus hochwertigen Zutaten genießen.
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1997 ist die Brasserie Hansken ein beliebter Ort für französisches Essen in Oslo. Auf dem historischen Platz Christiania Torv servieren Chefkoch Christian Honstad und sein Team französische Klassiker wie Austern, Zwiebelsuppe, Fisch »am Knochen«, Tatar und Entrecôte. Daneben stehen tagesaktuelle Fisch-, Meeresfrüchte- und Fleischgerichte auf der Speisekarte.
Das ursprüngliche Eik (im Hotel Continental auch als Eik Annen Etage) befindet sich in einem ruhigen Teil des Osloer Stadtzentrums und bietet ein einfaches À-la-carte-Menü oder zwei verschiedene 4-Gänge-Menüs, von denen eines komplett vegan ist. Gastronom und Tierschützer Ole Jonny Eikefjord – er ist ein entschiedener Gegner der Stopfleber – möchte im Eik Gourmetessen für alle servieren.
Ein Bistro im italienischen Stil, das in einer traumhaften Villa in der Nähe von Vika nur einen Steinwurf von Aker Brygge entfernt untergebracht ist. Im Sommer ist der Garten der ideale Ort, um einen Aperitivo zu trinken und leckere Antipasti, Pizzas oder Pasta zu essen. Der Investor Runar Vatne kaufte die Villa für 80 Millionen norwegische Kronen und verwandelte sie in ein wunderschönes Restaurant.