Die Besten aus »Falstaff Online AT 2020« in Praha, Hlavní mešto
Nicht nur weil hier Smetana komponierte, sondern weil Václav Havel hier Stammgast war. Herrliches Art-déco-Ambiente. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2012)
Außergewöhnliche Burger-Variationen. (Aus dem Falstaff Magazin 06/2016)
Der beste Italiener Prags mit einer Küche, die weit mehr bietet als die üblichen Klassiker. Tolle Weinkarte. Mittelpreisig. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Eine der schönsten Aussichten auf die Prager Altstadt. (Aus dem Falstaff Magazin 06/2016)
Zwei unkomplizierte und günstige Bierlokale mit nicht pasteurisiertem Pilsner aus dem Stahltank und schlichter Kost nach Slow-Food-Prinzipien. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Wo der Hotdog zur Kunst ernannt wurde. (Aus dem Falstaff Magazin 06/2016)
Garantiert Touristenfrei ist dieses Lokal inmitten eines Villenviertels des Stadtteils Smíchov. Empfehlenswert sind vor allem die tschechischen Speisen. Mittelpreisig. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Ein Komplex von drei Restaurants auf dem Burgberg mit prachtvollem Ausblick. Empfehlenswert ist das "Piano Nobile". Mittelpreisig. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Der Brite Paul Day werkte in Londoner Top-Lokalen, 2011 eröffnete er in Prag ein gemütliches Lokal mit asiatischer Hausmannskost in Spitzenqualität. Mittelpreisig. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Ein Asia-Lokal der Sonderklasse in einer ehemaligen Viehmarkthalle. Spektakuläre Architektur, exzellenter Service. Mittelpreisig.(Aus dem Falstaff Magazin 7/2011)
Eine Tropfsteinhöhle am Wenzelsplatz, dazu echte Jugendstilelemente und eine hervorragende Küche – einzigartig! (Aus dem Falstaff Magazin 7/2012)
Eines der wenigen alten, urigen Bierlokale. Seit meinem Erstbesuch 1986 hat sich nichts verändert. Tipp: süßsauer eingelegte Knacker. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2012)
Das einzige noch vollständig traditionelle Pilsner-Bierbeisl. Dort gibt es hervorragend gezapftes Pilsner zum Bierkäse oder Beef-Tatar. Ein Insidertipp: Koleno (vordere Schweinshaxe in Schwarzbiersauce) ist ein »Must«. In der wärmeren Jahreszeit muss man schon um 14.30 Uhr dort sein, um einen Platz zu finden. (Aus dem Falstaff Magazin 7/2010)