Streetfood-Guide Österreich 2024: Die besten Ramen in Wien
Wo »Mochi« draufsteht, ist Qualität garantiert. Bei den asiatischen Nudelgerichten erkennt man die Handschrift der Mochi-Qualität. Neben den Ramen-Suppen reicht man japanische Tapas und Kleinspeisen. Auch österreichische Regionalzutaten werden asiatisch in die Gerichte integriert.
Ramen Lovers welcome! Hier gibt es keine 0815-Suppen, im SHOYU vollbringt man vielmehr mit exotischen Zutaten wahre Höchstleistungen. Auf der Karte stehen mehr als zehn verschiedene Suppenvarianten – und wer immer noch nicht genug hat, kann noch einige Toppings obendrauf packen lassen.
Im bunten Künstlerlokal spielen die würzigen Ramen-Suppen die Hauptrolle, zu denen aber auch zahlreiche Nebendarsteller gehören. Wer viele verschiedene Gerichte probieren möchte, begeht mit den japanischen Tapas bestimmt keinen Fehler. Tempura und Co sind wahre Gaumenfreuden.
Zwei der köstlichsten Bestandteile asiatischer Küche spielen im modernen familiengeführten Lokal die Hauptrolle: Teigtaschen in verschiedenster Form (von den kleinen Jiaozi-Geschmacksbomben bis zu den flaumigen Baozi) sowie handgezogene Nudeln in der Suppe oder als Wok-Gericht.
Hausgemacht ist an diesen Ramen alles, von der Tare (Würzpaste) über die Brühe selbst bis zu den Toppings; dabei gefällt auch die vegane Variante. Und nicht nur das Essen sorgt für gute Laune: Bei den sporadischen »Ramen & Beats«-Events wird zusätzlich ein feiner Sound serviert.
Aromenstarke Ramen, Wok-Gerichte, würzige Currys, Sushi-Rolls – was will man mehr? Ob Take-away oder Stay-in, ein einzigartiges Asia-Erlebnis ist garantiert. Egal, zu welcher Tageszeit man auch kommt: Die Frische der Produkte ist einzigartig. Das sieht und schmeckt man natürlich.
Rainbow-Roll-Sushi mit Schmelzkäse, Maki mit Süßkartoffel oder süße Yakitori-Spieße – kreative Kreationen wie diese machen eine Speisekarte einzigartig. Die Auswahl an Ramen-Suppen erstreckt sich über mehrere Seiten, mit einer großen Auswahl an vegetarischen und veganen Optionen.
Nach Herzenslust dürfen hier authentische Ramen geschlürft werden, wahlweise als Shoyu- oder Miso-Variante, beide mit köstlich-dichten Brühen und guter Würze. Wie in Japan schmecken auch die Yakisoba, das hierzulande weniger verbreitete Gericht aus gebratenen Weizenmehlnudeln.
Die Karte ist zwar überschaubar, aber sie verspricht eine Reise durch den gesamten asiatischen Kontinent. Dim-Sum, Wok und natürlich eine Sushi-Auswahl: So kommen alle Liebhaber der Küche auf ihre Kosten! Das moderne Design des Restaurants findet sich auch auf dem Teller wieder.
Eine köstliche Ramensuppe steht und fällt mit der Brühe und den Nudeln. Beides wird hier täglich frisch und nach japanischen Methoden hergestellt. Für den herzhaften Geschmack alias Umami kommen ausschließlich natürliche Zutaten zum Einsatz. Aufpimpen kann man nach Belieben.