Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten japanischen Adressen & Sushi in Hamburg
Japanische Ramen, neben der klassischen Hühnerbrühe auch in vegetarischen und veganen Variationen, findet man in Hamburg kaum authentischer als hier. Das MOMO Ramen ist ein echter Dauerbrenner und liefert inzwischen auch deutschlandweit TK-Gerichte in Restaurantqualität.
Japan, konzentriert in einer Nudelschlüssel. Das macht glücklich bis zum letzten Schlürfen. Sieben verschiedene Ramen mit köstlichen Nudeln, frischen Toppings, Ei und Wan Tans. Zum süßen Abschluss hausgemachter Tokyo Cheesecake. Hingucker in dem minimalistischen Laden: die Lampion-Lampen.
Cooles Ambiente mit Neonlampen und Stylo-Tapete. Hot im Pot: hausgemachte japanische Ramennudeln mit besonders lang eingekochter Brühe. Schlürfen erwünscht! Empfehlung für alle, die es scharf mögen: Tantanmen-Ramen. Unbedingt probieren: die Gyozas. Dazu empfiehlt Inhaber Kiyo Japan-Limo.
Kleines Lokal mit bunten Lampions und Holztischen. Nachdem die Inhaber eine Japan-Reise machten und sich viele Tipps einholten, mussten die japanischen Ramen einfach auf die Speisekarte. Großer Außenbereich.
Eine Schüssel Reis, darauf köstliche Zutaten und Saucen – und fertig ist die leichte warme Hausmannskost aus Japan. »Donburi« heißt »Überraschungsschüssel« – und die sind verdammt lecker mit Fleisch, Fisch oder Gemüse. Unbedingt etwas Platz lassen für Tiramisu oder Cheesecake mit Matcha.
Benannt nach der Luxusmeile in Tokio. Klassische Makis mit Lachs, Gurke und Avocado sowie ausgefallene Kreationen wie die Fancy Roll mit etwas mehr von allem: Lachs, Thunfisch, Trüffel und Blattgold. Außerdem auf der Speisekarte: Ramen und Bowls.
Unkompliziertes Restaurant mit vollem Fokus auf Reisrollen. Klassisches Sushi, kreative California-Style-Rolls, Miso-Suppe oder Goma Wakame mit Seetang, wechselnde Premium-Kreationen mit angebratenem Tuna, zartem Lachs oder krosser Tempura-Version – Geschmacksexplosion inklusive!
Pasta fand ihren Weg aus China nach Italien. Hier gibt es sie als leckere Fusion: Udon-Bolognese mit Schweinefleischragout, Röstzwiebeln, Koriander. Tipp: Gyoza oder Schweinebauch vorweg, Ramen zum Schlürfen, dazu das eigene Kokomo-Hausbier vom Hahn. Einfach gemütlich – mit Manga-Plakaten und Lampions.
Einmachgläser als Deko, in denen hausgemachte Zutaten wie Sprossen, Sirup und Chiliöl gelagert sind. Nudeln werden handgemacht, das Gemüse wird in einer eigenen Gartenparzelle angebaut und geerntet.
Ramen, die einem die Seele wärmen, gut zubereitete Gyoza und schmackhaftes Bao in einer ruhigen Atmosphäre genießen. Alle Ramen sind frisch und handgemacht, die Reis-Bowls sind – wie alles andere auch – sehr empfehlenswert. Ausgefallene Drinks wie den Tokionic gibt es noch obendrauf.
Wer es lecker und schnell mag, für den ist Sushi Supply ideal. Vorbereitetes aus der Kühlung greifen oder digital bestellen und Sushi, »Dog« Rolls, Party-Boxen, Poké-Bowls und Hot-Pots abholen oder liefern lassen. Süßer Abschluss: Mochi-Eis oder Frozen Yogurt mit Obst, Cookies und Karamell.
Bestellung per iPad und dann eintauchen in die Küche Japans. Sushi, Specials vom Teppan-Grill und aus dem Wok, Frittiertes, Suppen, Salate und Asia-Desserts – es gibt viel zu probieren. Am einfachsten als »All you can enjoy«: alle 15 Minuten bis zu fünf Gerichte ganze zwei Stunden lang.