Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten Burger in Düsseldorf
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Ein Burger ist kein Burger. Deswegen gibt es in dem Derendorfer Kultladen auch eine abgespaced große Auswahl, von verhältnismäßig schlicht bis zu atemberaubend anders, fleischlich, vegetarisch – mit selbst gemachtem Gemüsepatty nach iranischem Familienrezept – oder auch vegan.
Best Smashburger in town und noch ein absoluter Geheimtipp. Von der blassen Farbe der Buns sollte man sich nicht täuschen lassen – alles schmeckt saftig und einzigartig gut. Witzig ist auch der kleine Cheeseball auf dem mit Röstzwiebeln und Rinderbacon getunten »Molendini Prime«.
Edel-Burger-Bude mit kosmopolitem Flair und gekonnt gesponnenem Konzeptfaden, in der auch Salatfans glücklich werden. Saucen und Dressings stammen aus einer Düsseldorfer Manufaktur. Für die Patties wird deutsches Premium-Rindfleisch mit hohem Roastbeef-Anteil täglich frisch gewolft.
Fast-Food-Konzept mit Fokus auf Premium-Zutaten. Neben vegetarisch-veganen Kreationen stehen vor allem Burger mit Rindfleisch von weither, etwa aus Argentinien, Uruguay oder Asien, auf der Karte, das in den eigenen Kühlhäusern veredelt wird. Die Buns entstehen in der hauseigenen Bäckerei.
Durchdachtes Burger-Konzept in durchdesignten Räumlichkeiten. Im Fokus: Patties aus 100 Prozent Premium-Rindfleisch regionaler Herkunft, dazu Criss Cross oder Chili Cheese Fries, fette Extras, hausgemachte Saucen, sündige Shakes, viel Kunst an den Wänden und die Signalfarbe Rot.
Stars sind hier die sensationellen Brioche-Buns, die in der angeschlossenen Bäckerei produziert werden – alternativ ein gesmashtes Patty aus Prime Beef oder ein juicy gebratenes Patty mit Bacon und Käse. Top: die regionale Herkunft der Produkte.
Schnellrestaurantkette mit lässigem Vibe, Selbstbedienungskonzept und coolem Industrial-Design. Die auf Tabletts servierten Burger sind alle halal, die Pommes dick und knusprig. Favorit: der BBQ-Chicken-Burger mit gebratenem Truthahn-Bacon, Cheddar und »3h-Special-Sauce«.
Buns, so weich wie das Lieblingsdaunenkissen, die man entweder »all the way« ordert oder – Marke Eigenbau – selbst zusammenstellt. Der trashige Vibe ist nicht jedermanns Sache, aber Teil des Konzepts. Signature: die spicy Fritten, handgeschnitten und in Erdnussöl frittiert.
Aus Beef Brothers wurde Ruff's Burger. Geblieben ist der kleine Wintergarten in der oberen Etage und die Hip-Hop-»Hall of Fame«. Die Burger sind – meistens – saftig und gut gebraten, die Pommes kross, die Buns dazu stammen aus der Hausbäckerei. Tipps? Die Ribs!
Stylish eingerichtete Burger-Imbisskette mit schwankender Leistung. Zu den Publikumslieblingen zählt der Nacho-Burger mit Tortilla-Chips, die zwischen Beef Patty, Salat und Buns geschichtet werden – auch in einer veganen Variante erhältlich. Das Fleisch ist halal.