Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten asiatischen Adressen in Berlin
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Für das Chicken-Katsu-Sandwich des Asian Diners auf der Invalidenstraße würden wir fast alles tun. In sehr schickem Interieur kann man dazu fabelhaftes Congee genießen und herrlich erfrischende Granitas aus Erdbeere oder Melone schlürfen. Eine leckere Auszeit vom Mitte-Trubel.
Ein Essen bei Namsan macht einfach Freude! Das sehr herzliche Team empfiehlt einem den besten Soju oder Wein zu Bibimbap, Japchae oder Bulgogi. Besonders das »Dolsot Namul Bibimbap« ist ein echtes Geschmackshighlight! Vorher unbedingt die Kimchi-Schwein-Dumplings bestellen.
Nicht ohne Grund bildet sich vor dieser Institution auf der Kantstraße bei jedem Wetter eine Schlange: Die taiwanesische Nudelsuppe, die hier gekocht wird, schmeckt wie eine warme Umarmung. Die Wan Tan in Chili-Öl gehören zu den besten Gerichten, die man in Berlin essen kann.
Einer der ersten Imbisse in Berlin, die die leckeren vietnamesischen Baguettes frisch zubereiten: Bei Banh Mi Stable in Mitte stehen verschiedene Füllungen zur Auswahl wie gegrillter Schweinebauch, Hühnchen-Saté oder mit Kräutern marinierter Tofu. Ein perfekter Lunch-Spot.
Kleiner, etwas versteckter Laden an der Grenze zwischen Tempelhof, Schöneberg und Kreuzberg. In einer Stadt mit viel Konkurrenz bei Pho-Bo-Suppe sticht Gon 80 durch eine besonders feine Brühe und sehr gutes Rindfleisch heraus. Ein Abstecher hierher ist ein Muss!
Das beste Bulgogi gibt es auf der Grunewaldstraße bei WaWa. Neben der klassischen Variante werden auch kreative Eigenkreationen wie Cheese-Bulgogi mit Mozzarella angeboten. Das Geschmacksgeheimnis ist der großzügige Reifeprozess der Saucen und Pasten, die hier verwendet werden.
Nicht chic, dafür authentisch: Bei Dan Thai in Wedding wird seit Jahrzehnten thailändische Hausmannskost von der über 70-jährigen Pii Dan zubereitet. Auf der Karte des kleinen Lokals stehen einfache Gerichte mit frischen Zutaten, die in einer Vitrine liegen.
Handgezogene Biang-Biang-Nudeln aus der chinesischen Provinz Shanxi, die mit Chili-Öl und wahlweise mit Rind, Lamm, Tofu oder Auberginen verfeinert werden, sind die Spezialität bei Wen Cheng. Mittlerweile hat Wen Cheng drei Restaurants; das Warten auf einen Tisch lohnt sich.
Kaum etwas wirkt so entspannend auf die Seele wie ein richtig gutes Mapo Tofu. Welche Sorgen kann man haben, wenn die Zunge leicht taub ist und kitzelt? Kaum welche! Wenn man sich nach diesem Erlebnis sehnt, sollte man unbedingt zum Deli House gehen und eine heiße Schale bestellen.
Der kleine chinesische Imbiss im Helmholtzkiez macht leckeres Dim-Sum. Zur Auswahl stehen überwiegend vegetarische Füllungen wie Wildgemüse oder Kürbis mit Curry-Gewürzen, aber auch Dumplings mit Rind, Schwein, Hühnerfleisch oder Garnelen stehen auf der Karte.
Sechs verschiedene vietnamesische Restaurants befinden sich auf dem Gelände dieses großen Markts in Lichtenberg. So kann man sich einmal vom Norden bis zum Süden des fernöstlichen Landes durchprobieren. Das Dong Xuan Center bietet zudem tolle Einkaufsmöglichkeiten!
Koreanisches Streetfood direkt unter den U-Bahngleisen Schönhauser Allee: Guten Dag bringt Delikatessen aus Seoul direkt nach Berlin. Die krossen goldgelben Hähnchenstücke werden gewürzt und mit leckeren Saucen serviert. Die fleischlose Alternative ist gebratenes Gemüse.