Die besten Wirtshäuser im 8. Bezirk in Wien
Dunkle Holztäfelung, alte Schank – uriger geht’s kaum. Molliges Gulasch oder knuspriges Schweinsschnitzel ist die Frage? Zwetschkenstrudel oder Grießflammeri mit Himbeeren? Vom Fass: Hubertusbräu!
Kein Kummer beim Heidenkummer. Täglich wechselndes Angebot, Verzicht auf Convenience, umweltpolitisches Engagement. Wiener Küche samt Innereien wie Beuschel, Nierdln, Leber. Legendär: Powidltascherl.
Österreichische Spezialitäten mit mediterranem Einschlag in klassischem Ambiente: Reisfleisch vom Ibérico, cremige Spargel-, Tomaten- oder Garnelen-Risotti. Wochenschmankerln und hübscher Gastgarten.
Seit 30 Jahren bespielt Michael Vogel, Sohn des legendären Kottan-Darstellers, die Fromme Helene mit Wiener Hausmannskost wie Leberknödelsuppe, Backfleisch, Tafelspitz und Rindsgulasch. Uriges Ambiente.
Dieser Prinz isst mit Wiener Schnitzel, Backhendl, Zwiebelrostbraten, ergänzt durch Risotto und Fisch, offenbar traditionsbewusst. Österreichische Weine, durchgehend warme Küche, idyllischer Gastgarten.
Gediegenes Gasthaus im Herzen der Josefstadt. Kulinarisch setzt man auf einen Mix aus verfeinerter Wiener Küche und modernen, kreativen Speisen. Ruhiger Innenhof-Gastgarten.
Der 300 Jahre alte Klosterkeller beherbergt ein Restaurant im unverfälschten k. u. k. Ambiente mit angeschlossenen Weintresorraum aus der Kaiserzeit. Man schmaust altösterreichische Küche und genießt das historische Flair.
Wie der Name bereits erahnen lässt: Das Restaurant der Familie Zavadil setzt auf traditionelle Gerichte der Kronländer Böhmen und Mähren. Dazu eine gute Auswahl an Bieren vom Fass. Kleiner Schanigarten vor dem Haus.