Die besten Wirtshäuser im 2. Bezirk in Wien
Hausgemacht, Handwerk, regional, saisonal: Die moderne Beisl-Küche im netten Lokal muss einigen Ansprüchen genügen. Man schmeckt viel Liebe zur Sache bei Langos mit Lachs, Tatar und dem »Schnitzi«.
Backhenderl oder Backfleisch? Roland Trappmaier hat die Leopoldstädter Gastwirtschaft mit der unwirklich schönen Einrichtung zu einer Pilgerstätte für Freunde der authentischen Wiener Küche gemacht.
Im freundlichen Lokal mit seinem hübschen Gastgarten zeigt Thomas Edlinger, wie bodenständige und gleichzeitig zeitgenössische Küche geht. Verpflichtet fühlt er sich dabei nur Region und Saison – gut so!
Das nette Ecklokal mit seiner hübschen alten Schank rittert seit Langem ganz vorn um das Prädikat »Bestes Schnitzel der Stadt« mit. Auch die anderen Schmankerln aus dem Wirtshausküche-Kosmos schmecken.
Man ertappt sich dabei, »Dobar tek!« zu wünschen in diesem tschechisch-phäakischen Hort deftiger altösterreichischer Küche, wo die Fleischertheke gut bestückt ist und das Budweiser vom Kugelhahn (!) läuft.
Das sympathische Wirtshaus hat seine Wurzeln im Waldviertel, auf der Speisekarte geht es saisonal und regional zu. Ein paar Klassiker gehen aber immer: geröstete Leber oder Fiakergulasch zum Beispiel.
Outlet des legendären Innenstadt-Café-Restaurants mitten am Praterstern. Man setzt auf die bewährte Küchenlinie und Getränkeauswahl. Schlichtes Ambiente und netter begrünter Gastgarten.
Die Luftburg im Prater ist das Schwesterrestaurant des berühmten Schweizerhauses der Familie Kolarik. Und es ist das größte voll zertifizierte Bio-Restaurant der Welt – mit Stelze und viel Bier.
Das nette Eckwirtshaus mit seinem urigen Inneren hat sich ganz der Tradition verschrieben. Umso erfreulicher, dass es Cordon, Schnitzerl, Zwetschkenknödel und mehr auch in glutenfreier Variante gibt.
Die alte Schank und die Holzvertäfelung verströmen klassische Beisl-Atmosphäre, die Küche ist aber im Heute daheim: Fast täglich wechselt die Karte, gekocht wird frisch, regional, kreativ und gern vegetarisch!
Dass Fans das Jahr in Monate mit und ohne Schweizerhaus einteilen, ist Fakt. Denn auch wenn es nicht täglich Rohscheiben und Stelze geben muss: Ein schulmäßiges Budweiser muss es für sie immer sein.
Hier serviert man »Best of Österreich« – vom Erdäpfelgulasch über steirischen Käferbohnensalat und Kärntner Kasnudeln bis zur Susi-Torte. Die Qualität passt immer, was nicht nur die Stammgäste danken.
Ein Wirthausjuwel und ein idealer Ort für passionierte Nostalgiker und Freunde unverfälschter Beislkultur. Das Rindsgulasch ist legendär und die Atmosphäre eine Mischung aus Uraltbeisl und Museum.
Mit dem gleichnamigen Beisl im ersten Bezirk hat dieses Gasthaus nichts zu tun, wird aber oft verwechselt. Ganz in der Nähe des Wiener Praters wird hier unverfälschte Wiener Gasthausküche der alten Schule geboten.
Im netten Grätzllokal kommen Traditionsgerichte der Altwiener Küche wie Kalbsbeuscherl und Rindswangerl ehrlich und schnörkellos zu Tisch. Das Beisl-Ambiente sorgt zusätzlich für den Wohlfühlfaktor.
Neu renoviertes Gasthaus, in dem alt auf modern trifft. Breit gefächertes Speisenangebot von Flammkuchen über Wiener Schnitzel, einige Burgervarianten bis zu Spareribs und Nutella-Palatschinken. Gute Bierauswahl.
Was im Augarten einst als Bunkerei bekannt war, ist seit einigen Jahren Die Schankwirtschaft. Betrieben wird sie von Valerie Gottschlich-Bitzinger und Josef Philipp Bitzinger. Kulinarisch setzt man vor allem auf regionale Produkte.
Kunterbunt ist nicht nur die Einrichtung, auch die gemalten Werke des Chefs an der Wand sind farbenfroh. Auf den Tisch kommt Wunderbares aus der böhmischen Küche wie Grammelknödel mit Kraut. Kozel vom Fass!
Beliebtes Gasthaus der traditionellen Art mit rustikaler Einrichtung. Hier will man nicht unbedingt hoch hinaus, sondern eher ein solides Speisenangebot bieten. Wiener Hausmannskost und dazu kräftiges Bier.