Die besten Wirtshäuser im 18. Bezirk in Wien
Gekocht wird am liebsten mit den besten Marktprodukten. Die Küche präsentiert sich modern-kreativ und mit starkem Sinn für regionale Esskultur. Ein Beispiel dafür sind die Arancini aus Reisfleisch.
Zwei Gründe ziehen die Stammgäste nach Währing: die authentische Wiener Küche (etwa gekochtes Rindfleisch oder Kalbsleber) und die Weinleidenschaft Michael Kantors. Chambertin zum Rostbraten? Gerne!
Einzigartige Location mitten im Türkenschanzpark! Auch kulinarisch wird einiges geboten: Neben dem obligaten Wiener Schnitzel serviert man zeitgemäße, frische Gerichte aus besten Produkten, abgestimmt auf die Jahreszeit. Herrlich etwa das Vitello Tonnato (eigentlich ein »Maiale Tonnato« ) vom Duroc-Schweinsfilet.
Einzigartiges Ambiente im wunderschönen alten Wirtshaus am Rande des Wienerwalds. Neben heimischen Klassikern liegt der Fokus auf steirischen Spezialitäten wie Klachlsuppe oder Kürbiskernschnitzel.
Marcus Krapfenbauer ist ins Hollerkoch zurückgekehrt und führt es nun gemeinsam mit Anton Zehetbauer nach einer gelungenen Interior-Auffrischung. Im schönen Gastgarten mit Côte-d'Azur-Vibes genießt man Wiener und mediterrane Küche.
Nicht nur gute Wirtshauslieblinge und feine vegetarische Kreationen schickt die Küche, sondern auch so manche Rarität. Wer immer schon mal Stierhoden oder Mufflon-Schnitzel probieren wollte: Hier sind Sie richtig!
Traditionsreiches Währinger Wirtshaus mit hübschem Gastgarten. Aus der Küche kommen bewährte Klassiker der heimischen Küche, aber auch zeitgeistige Gerichte und Veganes wie Chili sin Carne.
Der »Wilde Mann« ist in Währing bereits eine Institution. Das großzügig angelegte Gasthaus hat für jeden Gusto etwas bereit, ob gebraten oder gesotten, ob Fisch, Fleisch oder vegetarisch, ob süß oder sauer, bodenständig oder mediterran. Eigener Biergarten!