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»Horváth« lädt zur Friends of Horváth-Dinner-Reihe

Das Berliner Restaurant »Horváth« lädt bereits zum vierten Mal zum RVÁTH 4-Hands Dinner. Dieses Mal begrüßt Küchenchef Sebastian Frank Sternekoch Szilárd Tóth vom Restaurant »Salt« aus Budapest.

Das Berliner Restaurant »Horváth« lädt am Sonntag, dem 5. Mai, zu einem besonderen kulinarischen Ereignis ein: dem <FO>RVÁTH (Friends of Horváth) 4-Hands Dinner. In dieser vierten Edition der Serie begrüßt das Sternerestaurant aus Kreuzberg den renommierten Sternekoch Szilárd Tóth vom Restaurant »Salt« aus Budapest.

Die <FO>RVÁTH Dinner-Reihe, initiiert von Küchenchef Sebastian Frank und Geschäftsführerin Jeannine Frank, widmet sich der Förderung talentierter Köche und Köchinnen aus Osteuropa, deren Küchen oft im Schatten stehen. Durch diese Zusammenarbeit werden innovative Geschmackskombinationen und kulinarische Entdeckungen für die Gäste ermöglicht, während gleichzeitig ein internationaler Austausch zwischen den kulinarischen Teams stattfindet.

Schätze aus Osteuropa

Der kommende Abend verspricht ein Neun-Gänge-Menü, das die kulinarischen Highlights beider Restaurants vereint. Dabei stehen vier Gerichte des »Horváth« im Mittelpunkt, ergänzt durch fünf Kreationen, die die unverwechselbare Küche des Restaurants »Salt« repräsentieren. Der ungarische Sternekoch Szilárd Tóth, der kürzlich von den »The Best Chef Awards« ausgezeichnet wurde, wird seine einzigartige Interpretation der ungarischen Küche präsentieren, die Tradition mit der üppigen Natur der Umgebung verbindet.

Zur Begleitung des Menüs können Gäste zwischen einer alkoholfreien Getränkeauswahl oder einer sorgfältig kuratierten Weinbegleitung wählen. Ungarische Weine werden von Sommelier Mate Boldizsár zu den Gerichten des »Salt« serviert, während Sommelier Michael Stiel die Gerichte des »Horváth« mit ausgewählten Schätzen aus Osteuropa begleitet.

Die nächsten Termine für die <FO>RVÁTH-Dinner stehen bereits fest: Am 9. Juni wird das »Horváth« das Restaurant »Tres« aus Rotterdam und am 8. September das Restaurant »Gric« aus Slowenien begrüßen.


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Redaktion
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