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Titelbild: Musik steigert unseren Pace, das beschreibt in welcher Zeit wir eine bestimmte Distanz zurücklegen. Also fertig, feuer, los!

Seien es nun bewegte Salsaklänge im Zumbakurs oder die motivierende EDM-Hymne, die uns auf unserer täglichen Joggingrunde durch den Park begleitet – Musik ist ein fester Bestandteil des Sportalltags. Sie motiviert uns während anstrengender Phasen, spornt uns an, weiterzugehen, als wir es sonst täten, und steigert die Laune, auch an schlechteren Tagen.

MUSIK MIT POWER-EFFEKT

Die positiven physiologischen sowie psychologischen Effekte auf das Training werden sogar von Studien belegt. So können bestimmte Lieder nicht nur Stimmung, Motivation und Ausdauer positiv beeinflussen. Darunter fallen zum einen musikalische Werke, die uns gut vertraut sind, und zum anderen Songs, die zwischen 120 bis 140 Schläge pro Minute (BPM) schnell sind und einen gleichmäßigen, treibenden Rhythmus haben. Letzteres ist vor allem für die physische Leistungsfähigkeit von Bedeutung, da die Synchronisation der Bewegungen zum Rhythmus Muskelaufbau und -kontraktionen fördern kann. Und: Wer seine Laufrunde mit Musik unterlegt, profitiert sogar von einer höheren Pace und niedrigeren Laktatwerten. Grund genug also, sich beim nächsten Training – ob Tanz, Lauf, Barre oder Kraft – vom Beat der Musik antreiben zu lassen.

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