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Achtung: Diese Sportarten können Impotenz verursachen

Sport ist grundsätzlich gesund: Er hilft Blutdruck und Fitness auf einem guten Niveau zu halten sowie schlechte Laune und Stress abzubauen. Jedoch gibt es Sportarten, die der Manneskraft abträglich sind. Happy Life weiß, welche Sportarten impotent machen können.

06.06.2024 - By Redaktion

Ein forderndes Training sorgt für einen knackigen Body und straffe Muskeln. Auch die ausgleichende Wirkung auf das Gemüt sind unbestritten. Doch manche Männer bzw. deren Partnerinnen kennen das Problem: Es gibt Sportarten, die nicht gerade für Lust und eine lange Errektion sorgen, sondern der Libido abträglich sind. Abgeschlagenheit und Erschöpfung führen auch in amourösen Angelegenheiten zu Lustlosigkeit und geringer Ausdauer. Eine Situation, die frustrierend und belastend innerhalb einer Partnerschaft sein kann. Scham und Verdrängung können zu zusätzlichen Problemen führen. Einerseits wirkt exzessives Kraft- und Ausdauertraining liebestötend, aber auch langes, intensives Radfahrtraining ist auf Grund der wenig idealen Sitzposition nicht günstig.

Diverse Studien belegen: Langes Rennradfahren ist ein absoluter Killer für Verlangen und Errektion.

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(Renn-)Radfahren

Sportart Nummer eins, die man bei Potenzproblemen besser durch eine andere Trainingsform ersetzen sollte, ist langes Radfahren. Vor allem Rennräder mit kleinen, harten Sätteln drosseln die Blutzufuhr zu den männlichen Genitalien. Auch die engen Radfahrhosen und der Hitzestau wirken zusätzlich Druck auf Penis und Hoden aus. Kölner Forscher haben den Zusammenhang von verringerter Lust, Zeugungsfähigkeit und langem Rennradfahren nachgewiesen. Sollte man dennoch dem Trendsport frönen, so sollte zumindest auf einen breiteren, weichen Sattel umgestellt werden. Ideal ist der Sport für Libido und sexueller Ausdauer dennoch nicht.

Motorradfahren

Ähnlich wie beim Rennradsport, sind auch beim Motorradfahren die Sitzposition sowie die engen Motorradanzüge können die Manneskraft gefährden. Für Motorsportfans gilt: Lieber auf Sportwagenfahren umstellen.

Ironman, Marathon, exzessive Bergläufe

Trainiert man mehrere Male pro Woche exzessiv und lange, so wirkt sich das maßgeblich negativ auf die Libido auf. Studien belegen, dass besonders viele Triathleten und Teilnehmer von Marathon und Ironman dauerhaft auf Dating-Apps geparkt sind. Grund ist offenbar nicht nur die geringe Zeit für den Partner oder Partnerin, sondern auch die maue Performance im Bett. Denn langes Ausdauertraining lässt den Testosteronspiegel in den Keller rasseln. Die Glücksgefühle sollte sich Mann demnach anderweitig besorgen und nicht im erschöpfenden Training suchen.

Crossfit und hartes Krafttraining

Selbiges gilt auch für exzessive Krafttrainings und allzu harte Crossfit-Sessions. Wie auch bei Ausdauersportarten, gilt auch hier: Die Menge macht das Gift. Mehrmals pro Woche ans körpereigene Limit zu gehen oder dieses zu überschreiten, lässt das Verlangen drastisch sinken und auch eine gute, sexuelle Performance kann in Folge ausbleiben. Lieber in kontemplativen Sportarten wie Yoga die Muskeln trainieren und sich einen psychischen Ausgleich schaffen.

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