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Von Mini bis Maxi: Architektonische Trennwände

Sie möchten die Raumaufteilung in Ihrer Altbauwohnung umgestalten und große Räume generell beweglicher arrangieren? Oder kleinere Wohneinheiten segmentieren? Dank innovativer, architektonischer Trennwänden ist das ohne aufwendige Renovierungsarbeiten möglich. Das Studio für Innenarchitektur Ecker am Schubertring ist dafür in Wien eine kompetente Anlaufstelle.

26.01.2024 - By Carolin Schmid

Das Leben mit seinen Veränderungen, Überraschungen und Wendungen verlangt von uns und der uns umgebenden Architektur eine möglichst hohe Flexibilität. Die Wohnungen und Häuser sollen idealerweise diese Facetten ermöglichen. Möchte man aus einem großen Raum zwei kleinere machen, einen Bereich für das Home Office abtrennen oder sich den lang ersehnten Wunsch eines begehbaren Kleiderschranks erfüllen, bedeutet das vor allem in Altbauwohnungen und großen Lofts eine strapaziöse und kostenintensive Renovierung. Die Rettung? Leicht installierbare Trennwände aus Glas oder Holz, Falttüren oder Schiebetüren, die Räume individuell vergrößern und wieder verkleinern können.

Die Falttür »Officina« der Marke ADL braucht in der Praxis nur eine Schiene an der Decke. Der Boden kann unversehrt bleiben.

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Inspiration für die Trennwand »Mies Single Glas« war das Konzept der fließenden Räume von Mies von Grohe.

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Italienische Innenarchitektur in Wien

»Mit den ADL-Trennsystemen zu arbeiten macht richtig Spaß. An kein Standardsystem gebunden und mit schönen Materialien erlauben sie spannende Lösungen, sei es durch Schiebeelemente, fixe Teile oder Pivottüren«, erklärt Dominik Petz, Inhaber des Studios für Inneneinrichtung Ecker am Schubertring in Wiens erstem Bezirk freudig. Das Angebot der italienischen Produkte bei Petz ist österreichweit einzigartig und öffnet unvorhergesehene Möglichkeiten für eine undogmatische Einrichtung der Wohnungen. Inspiriert vom deutsch-amerikanischen Architekt Ludwig Mies Van der Rohe, der einer der bedeutendsten Architekten des Modernismus im 20. Jahrhundert und für sein Konzept der »fließenden Räume« bekannt war, gründete der Designer Massimo Luca 2014 das Unternehmen ADL. Ziel sei es nicht, mithilfe der Trennwände und Türen die Räume zu teilen, sondern sie gleichzeitig auch zu verbinden, um somit eine einheitliche, ineinander übergehende Fläche zu kreieren. Ein Konzept, das Dominik Petz überzeugt: »Herausragendes und funktionelles Design, handwerklich perfekt verarbeitet, das zeichnet sie aus und durch den Einsatz der verarbeiteten Materialien Aluminium und Glas, ist auch der Nachhaltigkeit Genüge getan.«

Um den Raum nicht unnötig zu verkleinern, sind Schiebetüren aus Glas die beste Variante.

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