"Konditorei/Patisserie": Die besten Cafés
Hinter der Bäckerei Parémi stehen zwei Namen: PAtricia und RÉMI. Beide haben ihr Boulangerie-Pâtisserie-Handwerk in Frankreich gelernt und setzen es nun in Wien perfekt um. Täglich wird frisch gebacken: Brot, Feingebäck und Süßwaren aller Art.
Im kleinen, feinen Patisserie-Café am Müllnerhügel kommt der Kaffee von einer Salzburger Rösterei. Dazu gibt's süße Kunstwerke, die auf der Zunge zergehen – von herrlichen Pralinen in geometrischen Formen über zarte Macarons und Plunder bis Frucht-Tartelettes.
Die Crème de la Crème französischer Patisserie: Die süßen Meisterwerke – Törtchen, Kuchen und Gebäck (aber auch Frühstück) – sind aufwendig drapiert und wie für ein Fotoshooting gemacht. Jedes Stück ist ein Kunstwerk. Tarte au Citron und Éclairs wie in Paris.
Zaunerstollen, Ischler Torte, Kaisergugelhupf. Zum Zauner geht man nicht einfach nur, um Mehlspeisen zu genießen. Man betritt die Räumlichkeiten und spürt mit allen Sinnen das leidenschaftliche Konditorhandwerk. Seit 1832 das süße Denkmal von Bad Ischl.
Prächtige Torten, edle Pralinen, hausgemachtes Eis oder frische Strudel – seit 2008 überrascht Familie Piringer mit ausgefallenen Kreationen. Die große Auswahl erfreut nicht nur Naschkatzen, auch wechselnde Mittagsmenüs und das Frühstückssortiment kommen gut an.
Umgeben von historischem Ambiente genießt man in der 1880 gegründeten Café-Konditorei unter gotischem Gewölbe süße Köstlichkeiten aus einer der kleinsten Patisserien Salzburgs. Ob Papageno-Torte, Cremeschnitte oder Baiser-Busserl, die Auswahl ist hervorragend.
Ein wahr gewordener Traum für Naschkatzen ist die Vitrine des Traditionsbetriebs in der Halleiner Altstadt. Die Schokolade-Bonbons entstehen in Handarbeit und die Leckereien wechseln im Reigen der Jahreszeiten. Ein Augenschmaus ist die »Mid-century modern«-Einrichtung.
Kuchen, Törtchen, Macarons, Pralinen? In Tirols ältestem Konditorei-Café fällt die Wahl schwer. Falsch machen kann man am Mundingplatzl aber nichts, werden doch die Rezepte für die herrlichen Torten von Generation zu Generation weitergegeben.
Feinste Patisserie aus Meisterhand, eine einladende, warme Atmosphäre – und beim Blick in die Vitrine läuft einem das Wasser im Mund zusammen: Romy Höneckl hat mit ihrem Café einen Zufluchtsort für Genussmenschen geschaffen. Im Sommer beliebt: die Tische in der Gasse.
Das prunkvolle Ambiente aus der Kaiserzeit ist geblieben. Der sehenswerte Shop im Erdgeschoß ist schon eine Touristenattraktion für sich und bietet edelste Süßwaren. Im Café-Restaurant kann man Sisi-Torte und Co. gleich verkosten – inklusive Blick auf die Oper.
Die Patissiers Julia und Thomas Naderer produzieren alles selbst, um sicherzustellen, dass nur beste Zutaten und beste Qualität in ihre Meisterwerke fließen. Spektakuläre Desserts, handgegossene Pralinen und weitere Spezialitäten werden handwerklich perfekt ausgeführt.
Macarons wechseln, Apfellino, Schokotraum und Erdbeervulkan sind die Klassiker aus der Schau-Bäckerei von Dominik Fitz. Die pikanten Frühstücksoptionen werden liebevoll arrangiert und sind so schmuck wie die Patisserien. Dazu Espresso oder Chai Latte vom Feinsten!
In fünfter Generation wird in der Familie Fitz inzwischen meisterlich gebacken. Berühmt ist man einerseits dank der kunstvollen Torten und Mehlspeisen im Miniformat, andererseits der feinen Schaumrollen wegen. Mittags werden leichte Lunches aufgetischt.
Seit 1955 ist das Hübler als Kulinariktempel etabliert! Im Café gibt es erstklassige Torten, edles Konfekt, Mehlspeisen, Eis und insbesondere eine umfassende Auswahl an belegten Brötchen. Ideal auch für Feierlichkeiten und besondere Events!
Die älteste Konditorei Gmundens ist schon allein aufgrund ihrer historischen Fassade und charmanten Einrichtung ein Hingucker. Nur vom Hinschauen wird man jedoch nicht glücklich, dazu muss man schon eine Kardinalschnitte bestellen und diese andächtig genießen.
Aus regionalen Zutaten entstehen im sympathischen Familienbetrieb Torten, Mehlspeisen und die cremigen sommerlichen Eissorten. Auch die Komponenten für feine Frühstücksvariationen entstehen in Handarbeit – Semmel und Brot kommen selten wo so flaumig daher.
Zentral gelegen und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Wien Mitte sticht die Konditorei Oberlaa mit exzellenter Patisserie, Kuchen und Konfekt erneut heraus. Die Qualität ist einfach unschlagbar und die optische Präsentation der Spezialitäten beeindruckend.
Oberlaa steht für Qualität und Tradition. Besonders in der Wiener Innenstadt ist die moderne Filiale ein Anlaufpunkt für Neugierige auf der Suche nach hochwertigen Süßwaren. Schon beim Anblick der riesigen Vitrine kommt man ins Staunen – ein echter Wow-Faktor!
A new coffee place in town! Julian Lublinger, erfahrener Gastro-Profi, verwöhnt mit himmlischen Croissants aus der eigenen Backstube. Die enge Verbindung zum Nachbarlokal Espresso ist unterstützenswert. Gemeinsam werden spannende Zukunftsvisionen geschmiedet.
Wenn in Österreich über Konditoren gesprochen wird, fällt regelmäßig der Name Johannes F. Bachhalm. Kein Wunder, der Maître Chocolatier zählt zu den besten, seine süßen Kreationen sind auch international begehrt. Zum Dahinschmelzen: Marillenknödel-Pralinen.