Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten levantinischen Adressen in München
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Das BeirutBeirut muss man einfach lieben – und zwar allumfassend. Das fantastische Essen, die herzliche Atmosphäre und das soziale Engagement! Hier isst man echt libanesisch und kostet am besten den »Teller mit allem«, um möglichst nichts zu verpassen. Oder ein Sandwich to go!
Wer ins TenInch geht, darf auf keinen Fall die Weinkarte ignorieren. Auch die Drinks sind gut. Dazu bestellt man Mezze und über dem offenen Feuer gegrilltes Kebab (auch vegan), das im Brioche-Bun serviert wird. Tolle Terrasse!
Das Eclipse besteht schon lange und ist entsprechend beliebt. Der große Außenbereich ist meistens bis auf den letzten Platz belegt. Kein Wunder: Die Grillspezialitäten, die verschiedenen Hummus-Varianten, die israelischen Tapas und die traditionellen Teigtaschen sind wirklich super.
Wenn es um Falafel-Sandwiches geht, kommt man am Sababa auf dem Viktualienmarkt nicht vorbei. In einer unglaublichen Frequenz gehen hier mittags Falafel, Schawarma, Pita und mehr über den Tresen, alles in gleichbleibend guter Qualität. Es gibt auch ein paar Tische direkt auf dem Markt.
Als Teil des Elisabethmarkts ist das Fizzy Bubele während des Umbaus noch in einem Container beheimatet. Das tut dem Geschmackserlebnis der Fizzy Fries mit Grillkäse oder der fabelhaften Sabich-Pita aber nicht den geringsten Abbruch. Marktshopping gleich nebenan.
Das Café das maria liegt wunderschön an einer ruhigen Ecke in der Klenzestraße, die Terrasse ist beliebt. Überhaupt sollte man vor allem am Wochenende fürs Frühstück reservieren. Die köstlichen orientalischen Kombinationen betören – und sind mit besten Zutaten gekocht.
Hervorragende Falafel von einem sehr einfachen Imbiss. Auch das Grillgemüse-Sandwich ist zu empfehlen, außerdem die verschiedenen Spezialteller, Salate und Pickles. Zum Essen geht man zum Beispiel in die Parks der Pinakotheken oder setzt sich einfach auf den Bürgersteig.
Vom unscheinbaren Eindruck des Libanon-Imbisses sollte man sich nicht täuschen lassen. Falafel, Hummus und Beilagen sind gut, man sitzt einfach, aber nett direkt an der Ecke Gisela- und Kaulbachstraße, einen Katzensprung vom Englischen Garten entfernt. Auch Gemüse und Co gibt es zu kaufen.
Das Servus Habibi greift den Levante-Hype bunt und lecker auf. Es gibt verschiedene Hummus-Variationen, Falafel, Pita und Baba Ghanoush »zwischen Libanon, Israel und Bayern«. Gut für einen Zwischenstopp oder als Proviant für die Zugfahrt, gleich in der Nähe des Hauptbahnhofs.
Das Nana Eat & Run ist das schnellere Konzept des Nana Meze & Wein. Die Speisen sind hauptsächlich zum Mitnehmen gedacht - man kann aber auch an Tischen Platz nehmen. Falafel, Sabich, Hummus und Co sind köstlich. Es gibt auch Sandwiches mit Steak oder Hackfleisch und Salate.