Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten japanischen Adressen & Sushi in Köln
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Qualitätsbewusstsein trifft auf Sinn für das Besondere, weswegen sich neben traditionellem Sushi und modernen Interpretationen auch Spezialitäten wie Okonomiyaki oder Feinsinniges wie Hamachi-Tatar, Wagyu-A5-Sushi oder Königskrabbe ins Gourmetherz geschlichen haben.
Seit Herbst 2021 wird in dem kleinen japanischen Imbisslokal im Friesenviertel gebrutzelt, gebraten, gekocht und frittiert. Die Brühe für sämtliche Ramen – Shoyu, Tori Shio, TantanMen und Co – wird frisch gekocht, das schmeckt man. Auch Karaage und Gyoza sind zu empfehlen.
Die hohe Kunst des Understatements beherrscht man in Kölns wohl authentischstem Sushi-Restaurant aus dem Effeff. Hier wird – jenseits von Fine Dining- oder Fusion-Ambitionen – in klassisch-puristischer Manier mit allerbesten Zutaten frittiert, gekocht, gewickelt und gerollt.
Ursprünglich als Take-away-Station des in Laufnähe befindlichen Edeljapaners ITO gedacht, hat sich der kleine, etwas arg eng bestuhlte Laden in Windeseile zu einem beliebten Sushi-Lokal mit kleiner, feiner Weinkarte gemacht. Vor allem das Mittagsmenü ist einfach unschlagbar.
Das Nudelsuppen-Imperium schlägt zu(rück)! Inzwischen gibt es auch in Köln drei Filialen von Takumi-Gründer Haruhiko Saeki. An der Einflugschneise zum Inneren Grüngürtel werden verschiedene vegane Ramen und Hühnerbrühe-Ramen, dazu Gyoza, Kroketten, Edamame und vieles mehr serviert.
Für den kleinen Luxus im Alltag. Das Besondere liegt hier im Detail – und in der Qualität der für die teils außergewöhnlichen Sushi-Spezialitäten, eleganten Vorspeisen und warmen Gerichte verwendeten Zutaten. Nicht 100 Prozent japanisch, eher asiatisch mit europäischem Touch.
Die stetige Suche nach Perfektion – »Kai« steht für »Veränderung«, »Zen« für »zum Besseren« – ist in dem kleinen japanischen Restaurant Programm. Entsprechend hoch ist die Qualität der zubereiteten Speisen. Vor allem Sashimi und Nigiris sind ein Traum.
Der kleine Japaner in der Innenstadt hat in Sachen Sushi Pionierarbeit geleistet und seit jeher ein wachsames Auge auf Güte, Frische und Geschmack. Die Küche ist schlicht, puristisch und fokussiert – authentisch japanisch eben. Tipps: das Lunchmenü und die Plätze an der Bar.
Kleines, bescheiden möbliertes Restaurant, das vor allem Traditionalisten und Japankenner überzeugt. Auf der Karte stehen – neben rohem Fisch – auch verschiedene warme Spezialitäten: Tofu, Yakitori-Spieße, Currys, Weizen- oder Buchweizennudeln, Tonkatsu und Tempura.
Mit asiatischen Deko-Elementen aufgepepptes Asia-Fusion-Restaurant im Kölner Süden, das das Beste aus dem asiatischen Esskulturraum auf einer Streetfood-orientierten Karte vereint: japanisches Sushi, taiwanesische Gua Bao, vietnamesische Phở, Thai-Currys, Bratnudeln und mehr.