Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten japanischen Adressen & Sushi in Berlin
Seit Jahren ist das Sasaya eines der besten japanischen Restaurants in Berlin. Gegessen wird im Schneidersitz auf dem Boden oder an der Bar, wo man dem Sushi-Master beim Zubereiten der köstlichen Sushis zusehen kann. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier super.
Das vegane Kara – bedeutet so viel wie japanisches Fried-Chicken – in Kreuzberg ist ein Muss für Genießer! Saftig, würzig und knusprig ummantelt, als Bowl mit Reis oder von Pommes begleitet. Unbedingt auch die diversen Saucen und die Onigiris probieren!
Feine Backwaren wie Black Sesame Cookies, Melon Pan, Matcha-Cheesecake oder herzhafte Onigirazu werden bei der japanischen Bäckerei Kame von Inhaberin Machiko zubereitet. Im schlichten Ambiente können die Speisen auf dem Boden oder an einem der Tische außen verzehrt werden.
An drei Standorten in Berlin, davon einer in Mitte und zwei in Prenzlauer Berg, kann man bei Takumi Nine traditionelle Ramen-Suppen wie in Japan genießen. Die Ramen werden in einer Brühe aus Miso-Paste oder auf Sojasaucen-Basis serviert. Dazu wählt man verschiedene Einlagen aus.
Cocolo zählt zu den besten Ramen-Adressen in Berlin: Im Restaurant in Kreuzberg werden die Suppen auf Hühner- oder Schweinebrühe-Basis mit hausgemachten Nudeln und Toppings angeboten. Auf der großen Terrasse mit Blick auf das Paul-Linke-Ufer lässt es sich wunderbar verweilen.
An drei Standorten in Wilmersdorf und Mitte gibt es bei Ishin klassische Gerichte: Sushi-Variationen, Donburi, Cey-ro, Suppen und Salate bringen die japanische Esskultur nach Berlin. Die Speisen werden aus über 60 verschiedenen Fisch- und Meeresfrüchtearten frisch zubereitet.
Bei Smartdeli in Mitte findet man eine große Auswahl an japanischen Lebensmitteln und Alltagsgerichten wie Sushi, Bento-Boxen, Nudelsuppen und Bowls, aber auch Kuchen, spezielle Teekreationen und Sake-Cocktails. Alle Speisen kann man im bunten und gemütlichen Restaurant essen.
Seit Kurzem gibt es in der Hackeschen Meile in Mitte den Japan Plaza, einen Supermarkt, der feine japanische Spezialitäten vertreibt. Im angeschlossenen Bistro, in dem man dank der hellen Holzeinrichtung gemütlich sitzen kann, werden Ramen und japanisches Curry angeboten.
Als erster Kakigōri-Store in Deutschland öffnete Tenzan Lab 2018 seine Türen in Berlin. Hier wird das Eis per Hand aus einem Eisblock geschliffen. Anschließend wird der Eisberg mit hausgemachter Kondensmilch und verschiedenen Pürees übergossen und mit Toppings verfeinert.
Das älteste japanische Restaurant in Berlin ist das Tori-Katsu. Schon seit 1968 schmeckt das Essen und vor allem das Tori Katsu, ein paniertes japanisches Schnitzel. Die spartanische Einrichtung ist in all den Jahren unverändert geblieben, der günstige Preis auch.
Wahrlich eine Institution ist Niko Niko Ramen am Boxi in Friedrichshain. In spartanischer Atmosphäre werden die Suppen auf Basis von veganer Brühe, Schweine- und Hühnerbrühe mit hausgemachten Nudeln, Gemüse und wahlweise mit Schweine-Chashu oder einer Fleischalternative aus Soja serviert.