Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten asiatischen Adressen in Stuttgart
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Koreanisches Feinkostrestaurant, in dem täglich mit frischem Gemüse gekocht wird. Zu den handgemachten Mandu wird eigens hergestellte Sojasauce gereicht. Wenn Sie es scharf mögen, müssen Sie unbedingt Bibimbap mit hausgemachter Gochujang-Sauce probieren.
Authentische Izakaya in Stuttgart-Mitte, hinter der ein Koch aus Japan und ein Japanologe aus Deutschland stecken. Spezialität des Hauses sind japanische Tapas. Unbedingt probieren: den im Teigmantel frittierten Rettich – bekommt man so gut nur hier.
Authentisches Ramen-Restaurant mit weiteren Filialen in Frankfurt und Berlin, das die belebende Energie und den köstlichen Geschmack von Japans ikonischen Nudelsuppen direkt ins Untergeschoss des Rotebühlplatzes transportiert. Auch Veggie-Varianten stehen auf der Karte.
Im TangBa im Leonhardsviertel stellt jeder Gast seine Malatang aus rund 40 Zutaten selbst zusammen. Mit dem gefüllten Pot geht es dann zum Abwiegen an die Theke, 100 Gramm kosten 2,69 Euro. Danach heißt es: eine von sechs Brühen auswählen (jeweils 1,50 Euro).
Authentisch-charmanter Thai-Imbiss mit unkomplizierter Selbstbedienung und wechselndem Mittagsangebot. Drei verschiedene Gerichte gibt es täglich, zum Beispiel Rindfleisch mit Kokos oder Curryhühnchen, aber auch immer etwas Vegetarisches.
Fans vietnamesischer Köstlichkeiten wie Tom Yam, Tom Kha oder Wan-Tan-Suppe kommen in diesem Lokal voll auf ihre Kosten. Besonders das vegane Angebot hat es in sich: Es ist nicht nur groß, sondern die veganen Fleischersatzprodukte wie Seitan oder Soja sind selbst gemacht.
Japanisch-vietnamesisches Fusion-Restaurant in Stuttgart-Vaihingen – geführt von einem sympathischen Vater-Sohn-Gespann. Die Karte umfasst gefüllte Gyoza, knusprige Barbarie-Ente und kunstvoll angerichtete Sushi-Platten aus frischen und hochwertigen Zutaten. Alles auch to go.
Authentisch eingerichtetes Lokal, das die französisch inspirierte Küche der ehemaligen Kolonie Vietnam von ihrer geschmackvollsten Seite präsentiert. Gäste schwärmen von Hoanh Thanh Chien und den Sommerrollen zum Selbermachen. Gut erreichbar über die U-Bahn-Haltestelle Rathaus.
Neu eröffneter Ramen-Hotspot im Heusteigviertel in den ehemaligen Räumlichkeiten des »Stella«. Hinter dem Konzept steckt Phuc Nguyen Duc, der bereits drei weitere Restaurants in Stuttgart betreibt: Das Okyu, das Enso Sushi & Grill sowie das nur wenige Meter entfernte Origami.
Das Angebot des im Gerberviertel gelegenen Imbiss reicht von Bún thịt nướng über hausgemachte Sommer- und Frühlingsrollen bis zu Bánh mì. Alles Speisen auch zum Mitnehmen. Manko: Kartenzahlung ist nicht möglich und zu den Stoßzeiten ist es schwer, überhaupt einen Platz zu bekommen.