"Hunde willkommen" Restaurants in Bayern
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Küchenchef Thomas Kellermann kreiert saisonale Köstlichkeiten aus dem Tegernseer Tal ebenso gekonnt wie moderne Menüs mit fünf bis neun Gängen. Sein Klassiker: Essenz von Steinpilzen mit Trüffelravioli und Brokkoli.
Christoph Rainer kocht im einzigartigen Schloss Elmau seinen ganz individuellen klaren Stil: kreative, spannende Geschmacksbilder mit dem Besten aus der französischen und japanischen Küche.
Das Essigbrätlein ist wirklich besonders – als Ort köstlichen Dinierens ebenso wie als Vorreiter, was die hochklassige Gemüseküche angeht. Qualität, Kompetenz und die Innovationslust der Küche sind beispiellos.
Die Grainers beherrschen die klassische französische Küche ebenso wie das gepflegte Gastgebertum. Genuss, beste Produkte und eine tolle Weinauswahl stehen hier an erster Stelle – einfach gut!
Auf persönliche Empfehlung im Sinne von Heinz Winkler werden hier täglich neue Gourmetmenüs kreiert, die auf der Bergterrasse genossen werden können. Der Weinkeller hält etwa 25.000 Flaschen bereit.
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Küchenchef Joshua Leise kreiert monatlich wechselnde Menüs, inklusive eines köstlichen veganen Menüs. Sommelier und Geschäftsführer Wolfgang Hingerl empfiehlt hochwertige Weine aus aller Welt.
Küchenchef Florian Vogel legt in seinen Menüs Wert auf Kreativität, Zutaten erster Güte und raffinierte Kombinationen. Vieles kommt vom Biogut Eichethof, das auch zum malerischen Schloss Hohenkammer gehört.
Im urigen Restaurant mit moderner Ausstattung in Holz und Leder serviert Michael Ammon feine gehobene Küche mit französischen Anleihen. Auch die gut sortierte Weinkarte ist mehr als einen Blick wert!
Wirtshaus und gehobene Küche gehen hier bei Jockl und Evelin Kaiser Hand in Hand. Ob Steinbutt und Reh oder vegetarisches Menü, alles ist stimmig und wird von einer erlebenswerten Weinauswahl begleitet.
Kreativ-bunte Gourmetküche in legerer Atmosphäre. Das bietet Michael Schlaipfer zum Beispiel mit japanischem Hamachi mit Shiso, bayerischem Rehrücken mit Kohlrabi oder Yuzu mit Kokos und Koriander.
Spitzenküche meets Flughafen: Beim Gourmet-Lunch-Menü oder beim Fine Dining mit Lachsforelle, Taube und Reh kann man den Alltagsstress wunderbar ausblenden. Bei wenig Zeit kann man die Gerichte à la carte wählen.
Ein Ort, an dem alles Schöne zusammenkommt: sehr gutes Essen, kreative Gerichte aus heimischen Zutaten und gelebtes herzliches Gastgebertum. Auch schön: das Kennenlernmenü für alle unter 35 Jahren.
Michael Simon Reis kocht im panoramaverglasten Restaurant mit Blick in die Wipfel des Bayerischen Walds. Seine feine Küche speist sich aus Regionalem wie heimischem Wild, Stör oder Fichtenwipferln.
Der Name sagt es: Küche und (Wein-)Service zeichnen sich beide durch Qualität und Charme aus. Das Restaurant ist einladend und bunt wie die Küche, die etwa mit Ricotta-Parmesan-Tortelloni mit Kalbsnierchen verwöhnt.
Michael Philipp in der Küche und seine Frau und Sommelière Heike im Gastraum sind ein unschlagbares Team, Wohlfühl-Kulinarik-Erlebnis garantiert. Fränkisch, französisch, gerne auch mit asiatischen Akzenten.
Nachhaltigkeit und kulinarischer Einklang mit den Jahreszeiten – die Küchenchefs Dominik Käppeler und Tobias Bacher verwöhnen bei einem 14-tägig wechselnden Acht-Gänge-Menü mit kreativen Kombinationen.
Dass es im Storstad um Genuss geht, erkennt man auch daran, dass man ein vergünstigtes Menü für unter 30-Jährige anbietet. Und das sollte man unbedingt kosten – eine Schule des Geschmacks!
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Die Gastgeber verstehen ihr Handwerk – in der Küche ebenso wie bei der Weinauswahl. Herrlich unprätentiöser Ort mit richtig gutem und raffiniertem Essen (viel Fisch), einer Lunch-Option und einem Abendmenü.
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Im historischen Stadthaus serviert Maximilian Schmidt in ungezwungener Atmosphäre progressive Gourmetküche mit regionalem und internationalem Einfluss, wie etwa bei Stör, Koji & Sellerie, Yuzu Kosho & Kirsche.
Das Hubertusstüberl ist der rustikale, aber selbstbewusste Bruder der schicken Dichterstub’n nebenan. Serviert wird bodenständige bayerische Landhausküche mit internationalem Pfiff: Klassiker wie Tegernseer Saibling ebenso wie »Confierte Kalbsbackerl mit Curryblumenkohl«.