Die Besten aus »Falstaff Streetfood Guide 2024«
Koreanisches Feinkostrestaurant, in dem täglich mit frischem Gemüse gekocht wird. Zu den handgemachten Mandu wird eigens hergestellte Sojasauce gereicht. Wenn Sie es scharf mögen, müssen Sie unbedingt Bibimbap mit hausgemachter Gochujang-Sauce probieren.
Top gebratene Patties und luftige Brötchen – diesen Burger Grill in Stuttgart-Wangen kann man guten Gewissens empfehlen. Unbedingt kosten: die türkische Streetfood-Spezialität Kumru, ein gegrilltes Sandwich, großzügig mit dreierlei Wurst, Essiggurken, Tomaten und Käse belegt.
Monika Sims hat die Herstellung ihrer Maistortillas perfektioniert. Die spezielle Originalmethode, bei der Mais mit Kalk eingeweicht wird, macht die Fladen noch bekömmlicher. Gefüllt werden sie mit mexikanischen Spezialitäten und getoppt mit hausgemachter Guacamole oder Salsa.
Beim Zwei-Sterne-Koch für kleines Geld snacken? Matteo Ferrantino macht's möglich! »Pan con tomate« – einErlebnis dank bester Zutaten. »Pan de Cristal« und Datterini-Tomaten-Salsa mit Zucchini, Pimientos, Anchovis, Pulpo, Chorizo oder Pata Negra. Auch sensationell: Mediterranes aus dem Ofen.
Eine High-End-Tapas-Bar mit den besten Delikatessen Spaniens, die volle Aufmerksamkeit und Genuss verdienen. Der Hauptfokus liegt auf einem Allerlei vom Ibérico-Schwein (Lomo, Chorizo). Jamón Ibérico de Bellota Gran Reserva, auch als Pata Negra bekannt, bleibt aber das Aushängeschild.
Die »Mochi«-Handschrift ist klar erkennbar. Hier verschmelzen internationale Klassiker mit modernen Gerichten aus Fernost – alles in De-luxe-Streetfood verpackt, wo sich zum Beispiel Pimientos mit Miso-Mayo oder Pulpo mit Kimchi treffen, um das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
Authentische Tachi-Nomi-Ya, also eine Stehbar, in der man kleine japanische Gerichte wie Omurice, marinierten Schweinebauch, Lachscarpaccio oder – Empfehlung! – Takoyaki, mit Oktopus gefüllte und frittierte Teigbällchen, essen kann. Dazu passt ein eiskaltes Kirin-Bier oder Sake.
Vielseitige Kebab-Gerichte in hübschem Ambiente. Den Döner gibt es hier mit Kalb oder Hähnchen, vegetarisch mit gegrilltem Gemüse oder vom Sojaspieß. Dazu hausgemachtes Brot und sichtlich liebevoll zubereitete Meze: Dill-Quark, Rote Bete-Hummus, frittierter Blumenkohl.
Als Gast des eritreischen Familienlokals nimmt man im traditionell eingerichteten Savanna–Raum auf bunten Sitzkissen und umgeben von handbestickten Ziegenfellen und Schnitzfiguren Platz. Auf die Teller kommen Straußen- oder Krokodilfleisch, aber auch fleischlose Gerichte.
Dieser Smash Burger gehört zu den beliebtesten Zürichs – mit gutem Grund! Das Bunzai macht ihn klassisch und asiatisch angehaucht mit koreanischem Speck, Käse, Kimchi und scharfer Mayo. Der Clou aber ist das fluffige Brötchen mit dem knusprig-dünnen Rindfleisch-Patty. Dazu gibt es Negronis und Bier von Dr. Gabs.
Kalifornische Küche mit panasiatischen Einflüssen: eine bunte und geschmackvolle Mischung, die das schicke Restaurant im Hotel Roomers seinen Gästen bietet. Neben vielen attraktiven Gerichten sind die Seafood-Auswahl und der Lobster-Burger die herausragenden Spezialitäten.
Mit ausgewählten Kartoffelsorten bester Qualität kocht das Team von Caspar Plautz jeden Mittag so gut auf, dass sich eine Schlange vor dem Stand bildet. Es gibt verschiedene saisonale Varianten von »Grüne Sauce« über Hering bis Schweinebauch.
Authentisches Ramen-Restaurant mit weiteren Filialen in Frankfurt und Berlin, das die belebende Energie und den köstlichen Geschmack von Japans ikonischen Nudelsuppen direkt ins Untergeschoss des Rotebühlplatzes transportiert. Auch Veggie-Varianten stehen auf der Karte.
Grischa Herbig und Caspar Krings kennen sich aus der gehobenen Gastronomie. Jetzt also Sandwiches in der De-luxe-Version. Mit Ossobuco, Cheddar und Trüffelmayo oder Aubergine, Rauchmandel und Miso-Mayo. Montags bis freitags als Pop-up in der Bredouille Weinbar.
Köstliche Fischsuppe, knuspriger Backfisch, saftiger Kibbeling und mehr im legendären familiengeführten Imbiss mitten am Carlsplatz. Die Auswahl an täglich frisch belegten Brötchen – Matjes, Räucheraal, Räucherlachs, Krabben, Thunfisch, Rollmops und so weiter – ist enorm.
Die beiden Gründer Tekin Dogan und Ibrahim Kerdo haben ein ehemaliges Internetcafé komplett umgebaut und in einen modernen Imbiss verwandelt. Auf der Speisekarte stehen leckere Bowls und Wraps mit Salat, Reis, Quinoa, Falafel, Cig Köfte und Hummus. Na dann: À votre santé!
Hippe Bao-Bar mit Kultpotenzial in bester Lage. Für die Streetfood-Adaption des traditionellen vietnamesischen Hefekloßes wird der Teig nicht vor, sondern nach dem Dämpfen gefüllt – also wie ein Burger. Toppings: Blumenkohl, Hähnchen, frittierter Tofu oder Honig-Knoblauch-Shrimps.
Modernes vegetarisches Restaurant in Altona mit handverlesenen Weinen. Die Speisekarte wechselt wöchentlich. Vorspeise, Hauptspeise und Dessert gibt es jeweils in drei unterschiedlichen Optionen.
Achtung, Geheimtipp: Jeden Mittwoch schmeißt Atila Tosun zwischen Fleischtheke, Gemüseauslage und Dry-Ager den Dönergrill an. Der sympathische Ladenbetreiber ist nicht nur Metzger, sondern auch Ehrenmann – auf den Drehspieß und ins Brot kommt nur das Beste vom Besten.
Münchens begehrtester Nudelmacher: Während des Wartens kann man beim händischen Ziehen der chinesischen Nudeln zusehen. Ganz unprätentiös geht es dann drinnen zu. Die Teigwaren wandern mit zartem Rind oder gehacktem Hähnchen in schmackhafte (auf Wunsch scharfe) Brühe.