Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten türkischen Adressen & Kebaps in Köln
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Achtung, Geheimtipp: Jeden Mittwoch schmeißt Atila Tosun zwischen Fleischtheke, Gemüseauslage und Dry-Ager den Dönergrill an. Der sympathische Ladenbetreiber ist nicht nur Metzger, sondern auch Ehrenmann – auf den Drehspieß und ins Brot kommt nur das Beste vom Besten.
Vielseitige Kebab-Gerichte in hübschem Ambiente. Den Döner gibt es hier mit Kalb oder Hähnchen, vegetarisch mit gegrilltem Gemüse oder vom Sojaspieß. Dazu hausgemachtes Brot und sichtlich liebevoll zubereitete Meze: Dill-Quark, Rote Bete-Hummus, frittierter Blumenkohl.
Ein echter Geheimtipp in wenig romantischer Lage in einem Hinterhof. Dafür lässt sich die Nähe zum Friedenspark für einen Verdauungsspaziergang nutzen. Köfte und Falafel werden täglich frisch hergestellt – die gibt's als Tellergericht mit Pommes und Salat oder auf die Hand im Brot.
Doppelt hält besser, deswegen gibt es das Kudr-Et Kebap House gleich zweimal in Köln. Neben einem wirklich sensationellen türkischen Frühstück kann man sich hier auch Dönerteller und Dönertaschen schmecken lassen – mit Fleisch vom Yaprak-Spieß, saftig und gut gewürzt.
Hier wird nicht nur gekleckert, sondern auch geklotzt! Das Imbiss-Restaurant in der berühmt-berüchtigten Weidengasse ist für seine großzügigen Portionen und ein optimales Fleisch-Fladenbrot- beziehungsweise Fleisch-Reis-Verhältnis bekannt. Saucen, Linsensuppe, Salate: alles frisch gemacht.
Frisch gebackenes Brot, saftiges Fleisch und viel knackiges Gemüse ist die Erfolgsformel für einen der beliebtesten Döner – ob Dürum oder Sandwich – der Stadt. Schon seit 1988 versorgt der türkische Imbiss im Kwartier Latäng hungrige Tagesschwärmer und Nachteulen mit Energie.
Was haben Dumplings, Ravioli und Manti gemeinsam? Sie machen satt und glücklich. Im Lezizel Manti werden die mit Rinderhack oder Kartoffeln gefüllten Teigtaschen mit hausgemachter Tomatensauce, cremigem Joghurt und heißer Butter-Paprika-Sauce serviert.
Kultbaracke mit Promistatus, deren üppig bestückter Holzkohlengrill bis spät in die Nacht ganz Ehrenfeld beschmaucht. Der Dönermann vom Böhmermann versorgt auch Normalsterbliche mit Adana, einer Art länglicher Hackbulette – als Sandwich oder Tellergericht mit Reis und Salat.
Gehört zu Köln wie Karneval und Kathedrale: das Imbiss-Restaurant von Fußballweltmeister Lukas Podolski. Trotz üppiger Portionen passt nach Cağ Kebap, Mangal-Grillteller und Co immer noch ein köstliches Kaymakli Künefe – ein süßes Gebäck mit Engelshaar – in den Zweitmagen rein.
Verblüffend großes Spezialitätenlokal mit etwas eigentümlichem Flair, irgendwo zwischen Kreuzfahrtschiff und Hotelrestaurant in Antalya. Döner, Lammbraten, türkische Suppen und Fleisch vom Holzkohlengrill werden hier authentisch, aber ohne Schnickschnack auf die Teller gebracht.