Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten türkischen Adressen & Kebaps in Hannover
![](https://falstaff.b-cdn.net/core/7250021/streetfood-guide-deutschland-2024-die-besten-tuerkischen-adressen-kebaps-in-hannover_7250021.jpg?width=800)
Experten sind sich einig: eine der Topadressen des Landes! Das duftende Brot ist hausgemacht, ebenso die Saucen. Das Fleisch ist hochwertig, dazu Minze, Rucola, Gemüse und Zitronensaft. Alle, die Döner für einen überschätzten Imbiss halten, werden hier vom Gegenteil überzeugt.
Lässiger, kleiner Laden mit aufmerksamen Gastgebern. Hier fühlt man sich sich wohl bei Ayran zu mild gewürzten Köfte, saftig gegrilltem Huhn und tomatisiertem Bulgur. Der Renner ist das warme Grillbrot mit viel zerlassener Butter und eigener Gewürzmischung. Unbedingt probieren!
Hier gibt es unzählige Manti-Varianten zu verkosten. Darunter natürlich die klassische Version mit Rindfleischfüllung, Joghurtsauce und Paprikaöl. Aber auch mit Trüffelbutter, Spinatteig oder Hummus-Topping wird gearbeitet. Die Teigtaschen sind hausgemacht, die Qualität ist sehr gut.
Auf Qualität bedachte türkische Küche, die mit feinen Details aus der Masse heraussticht. Etwa Hummus mit klarem Geschmack und cremiger Textur. Oder Mantis in fein würziger Joghurtsauce und zerlassener Paprikabutter. Auch toll: die Lammhackspieße in Blätterteig.
Die Menschenschlange vor dem La Muro sagt mehr über die dortige Qualität, als es Worte könnten. Bei der Frage nach dem besten Döner der Stadt landet dieser Imbiss regelmäßig weit vorne. Besonders beliebt ist die Dönervariante mit Gemüse im Antipasti-Stil und krümeligem Käse.
Im holzbefeuerten Lehmofen werden die türkischen Spezialitäten zubereitet, die Lammgerichte sind besonders gut. Tolles Fladenbrot! Das Lokal liegt am quirligen Schwarzen Bär, allerdings in einem ruhigen Hinterhof. Im Sommer sitzt man schön auf der angeschlossenen Terrasse.
Wenn es um viele Döner-Varianten geht, ist man im Baba Mia nicht bescheiden: Es gibt »Babacado-Döner« mit cremiger Avocado als Zutat, »Chili-Cheese-Döner« mit sauer eingelegten Chilis und Schmelzkäse oder vegane Spezialitäten. Als Beilagen locken Maiskolben oder »Loaded Fries«.
Die Gerichte – angefangen bei den schier endlosen Pide-Varianten bis hin zu geschmorten Auberginen mit Rindfleisch – werden in einem wuchtigen Lehmofen direkt im Gastraum zubereitet. Im Stadtteil Linden gilt das Lokal (auch wegen der moderaten Preise) als das Nonplusultra.