Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten japanischen Adressen & Sushi in Düsseldorf
Authentische Tachi-Nomi-Ya, also eine Stehbar, in der man kleine japanische Gerichte wie Omurice, marinierten Schweinebauch, Lachscarpaccio oder – Empfehlung! – Takoyaki, mit Oktopus gefüllte und frittierte Teigbällchen, essen kann. Dazu passt ein eiskaltes Kirin-Bier oder Sake.
Heiße Liebe: Takoyaki, mit Oktopus, Frühlingslauch und Tempuraresten gefüllte, knusprig-schmelzige Snackbällchen, die man in Japan als Streetfood auf Festivals isst. Hier gibt es sie auch vegetarisch, zu Ramen und mit diversen Saucen, durch die man sich unbedingt testen muss.
Lieblingslokal vieler ansässiger Japaner. Kein Wunder: Der Fisch ist von allerhöchster Qualität, die Zubereitung ist traditionell und das Ambiente und die Präsentation der Speisen sind aufs Wesentliche reduziert. Das schätzen vor allem Puristen. Chirashi-Sushi und Sashimi sind nicht von dieser Welt.
Unverschämt gut sind diese innen saftigen, außen krossen Karaage, die Kensuke Yano mit verschiedenen Saucen – etwa Sweet Chili oder Garlic-Mayo – serviert. Auch sonst wird viel frittiert. Wer das nicht mag, wählt die Curry-Udon-Suppe. Zum Nachtisch unbedingt die Mochis probieren.
Wohlfühllokal im Japanviertel mit toller Sake-Karte, Sushi, frittierten Kleinigkeiten, Suppen sowie den besten Okonomiyaki der Stadt. Die aus Kohl, Eiern, Mehl und Dashi zubereiteten Pfannkuchen werden auf dem heißen Teppangrill gebraten und mit Mayo und Bonitoflocken getoppt.
Der Laden ist Legende und liefert auch nach 17 Jahren immer noch preisverdächtige Ramen-Spezialitäten ab. Dafür stehen Fans gerne Schlange. Eines von vielen Highlights: Die leicht pikante »Surf & Turf«-Ramen mit scharfer Miso-Brühe, frittiertem Hähnchen, Garnelen und Ei.
Die acht Stunden gekochte Schweinebrühe für die gehaltvollen Tonkotsu-Ramen ist besonders würzig im Geschmack. Dazu kommen dünne Nudeln, aufgeschnittener Braten und allerlei Toppings wie eingelegter Ingwer, Lauch und Ei. Schlürft sich genauso gut: die vegetarische TanTan-Men.
Schlicht eingerichtetes Imbisslokal mit hausgemachten Nudeln im linksrheinischen Oberkassel. Auf der laminierten Karte reihen sich verschiedene japanische Nudelsuppen auf Miso-, Shio- oder Shoyu-Basis, Cha-Shu-Ramen mit viel und veganer Ramen ganz ohne Fleisch aneinander.
Einfach gestaltetes Lokal im Izakaya-Stil mit verschiedenen authentischen Speisen. Perfekt für alle, die gleichzeitig Yakitori, Sushi beziehungsweise Sashimi und Ramen genießen möchten. Wer am Tresen sitzt, kann den Köchen bei der Zubereitung der Spieße auf die Finger schauen.
Alteingesessenes japanisches Imbisslokal mit schmucklosem Ambiente und zweckmäßigem Mobiliar. Hier kommt es auf die kulinarischen Werte an – und die haben es in sich. Zu verschiedenen hausgemachten Nudelsuppen kommen Bratnudeln, Reisgerichte und ein tolles Vorspeisenrepertoire.