Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten internationalen Adressen in Leipzig
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Die Karte ist übersichtlich, beinhaltet aber in authentischer Manier alles, was das französische Genießerherz begehrt: Käseplatten, Lammkeulen, Schnecken und Tartes, dazu ein gut gekühltes Glas Rosé. Manchmal gibt es Livemusik, dann ist die Stimmung draußen besonders schön.
Von Bœuf Stroganoff bis Croque, von Tartes bis Zwiebelsuppe: Das Café Maître ist für seine ausgezeichnete französische Küche bekannt. Bei warmem Wetter sitzt man herrlich vor dem Lokal und kann die Menschen in der belebten Karl-Liebknecht-Straße beobachten.
Wer immer mal wieder die Augen offen hält, dem ist auf Veranstaltungen in Leipzig vielleicht schon mal der silberne Trailer-Imbiss mit seinen sympathischen Besitzern aufgefallen. Hier werden Tacos mit Liebe hergestellt: Alle Zutaten sind frisch, das Geschmackserlebnis ist groß!
In dem noch recht neuen Café gibt es verschiedene, japanisch inspirierte Torten, Kuchen und Biskuitrollen. Außerdem können sich die Gäste durch verschiedene Matcha- und Grüntees probieren, Besonders hübsch ist das minimalistische, aber sehr einladende Interieur.
Die Kleine Leckerei ist ein idealer Ort, um in entspannter Atmosphäre zu brunchen. Allerlei selbst gemachte Salate, cremiges Rührei, Nussecken, Banana Bread oder New York Rolls: Auf der liebevoll angerichteten Buffet-Tafel dürfte jeder etwas nach seinem Geschmack finden.
Freundlicher Laden in Connewitz, der seine seine Gäste zum Verweilen einlädt. Vom Smashburger über Chili-Wan-Tans bis zu Sandwiches: Hier findet jeder sein persönliches Streetfood-Highlight. Alles wird liebevoll zubereitet und in entspannter Atmosphäre serviert.
In Addis Café sollte man Injera kosten, eines der Traditionsgerichte der äthiopischen Küche. Dahinter verbirgt sich ein Sauerteigfladen, der an Pfannkuchen erinnert und den man einfach mit der Hand in die Sauce dippt. Viele Veggie-Speisen, aber auch Lamm und Huhn gibt es hier.
Der georgische Besitzer serviert mit großer Herzlichkeit eine Handvoll Gerichte wie beispielsweise frische Chatschapuris, eine Art Brot, das vor dem Backen mit Käse befüllt wird. Ein unscheinbarer Imbissstand in den Westwerk-Hallen, für das Essen kommt man immer wieder gerne.
Wer gerne die griechische Küche genießt, muss Knoblauch lieben. Das Tsatsiki im Restaurant Alfa strotzt nur so vor Cremigkeit, frischen Kräutern und Knoblauch und wird gerne gegessen zu sämtlichen frisch gegrillten Fleischgerichten oder als Saucenalternative zu knusprigen Pommes frites.
Lieber einen Crêpe mit Chicken Nuggets und Pommes? Oder lieber einen mit Zuckerwattecreme, Keksen und Smarties? Im Crêpeland ist beides möglich, sowohl herzhaft als auch süß. Eine sichere Adresse für all jene, die Crêpes mal außerhalb der Weihnachtszeit verspeisen wollen.
Das HUWA ist ein Laden, in dem man sich den ganzen Tag aufhalten könnte, denn von Frühstück und Kaffee bis hin zu einer erstaunlich großen Cocktailauswahl bietet die Karte so ziemlich alles. Obwohl es drinnen und draußen recht viele Sitzplätze gibt, lohnt es sich zu reservieren.
Saftige Köfte, scharfe Pasta oder süßes Couscous: Das Restaurant Casablanca bietet traditionelle marokkanische Küche zu erschwinglichen Preisen. Wer hier einkehrt, kann es sich in orientalischer Atmosphäre gemütlich machen und auf würzige Aromen freuen. Eine authentische Adresse.
Egal, ob Lammcurry, Butter Chicken oder Palak Paneer (hausgemachter Käse mit Spinat, Ingwer und indischen Gewürzen): Der orientalische Imbiss in der Westwerkhalle zelebriert die Küche Indiens auf höchstem Niveau. Wie der Name erahnen lässt, sind einige Speisen sehr scharf.