Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten Burger in Köln
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Stylishes Burger-Restaurant im hintersten Zipfel von Ehrenfeld, das für Steaks und Ribs vom Bœuf de Hohenlohe, frisch gewolfte, saftige 170-Gramm-Patties, Bauch und Bacon vom Schwäbisch-Hällischen Landschwein, knackiges Biogemüse und Salate vom Demeterhof Haus Bollheim bekannt ist.
Die etwas karge Einrichtung täuscht: Hier wird mit Herz, Hand und Verstand die hohe Kunst des Burger-Machens und Frikadellen-Bratens zelebriert. Fluffige Buns, auf den Punkt gebratene Patties, ehrliche, knusprige Fritten und richtig gute, hausgemachte Saucen – was will man mehr?!
Das angeblich nach einem deutschen Burger-Pionier benannte Imbissrestaurant mit zwei Filialen hat so einige Trends und Toppings mitgemacht – vom »New Meat Burger« über Trüffelfritten bis zu Korean Fried Chicken. Highlights aus vielen treuen Jahren: Leberkässemmel und »Wilde Wutz«.
Dicke Fritten und hausgemachte Patties aus 100 Prozent regionalem Rindfleisch sind Ehrensache in Kölns östlichstem Burger-Laden, beheimatet auf der »Schäl Sick« in einer ehemaligen Metzgerei. Der Clou: Alle Burger-Kreationen kann man auch in der Burrito-Version ordern – beides vom Grill.
Hochwertiger Burger-Laden in kultiger Location. Die Lautstärke und das dichte Gedränge sind zwar nicht jedermanns Sache, die händisch aus kölschen Kartoffeln geschnittene Fritten aber sollte man unbedingt einmal probiert haben. Geheimtipp: die selbst gemachten Zwiebelringe.
Dort, wo einst die Burger-Pioniere von Beef Brothers ihre Patties grillten, backt nun die Münchener Burger-Kette gar nicht mal so kleine Brötchen nach Hausrezeptur. Dazwischen frisch gewolftes, extra grobes Hack oder pflanzliche Buletten. Die Pommes werden doppelt frittiert.
Nach zwölfjähriger Poleposition auf der Aachener Straße hat sich einer der ersten Burger-Läden Kölns zwischen Mediapark und Gereonsviertel neu platziert. Die Erfolgsformel funktioniert nach wie vor: knusprige (Süßkartoffel-)Pommes, grundsolide Burger und gute Vibes.
Auch Jahre nach dem Burger-Hype wird in dem legendären Fast-Food-Restaurant auf der Bonner Straße fleißig gegrillt, gestapelt und frittiert. Neben den Burgern der Woche gehören die Chili Cheese Fries zu den Kassenschlagern. Bacon Jam und Barbecue-Sauce gibt's auch für zu Hause.
Das etwas unscheinbare Ambiente ist zu vernachlässigen, hier kommt es auf die inneren Werte an. Und die liegen nach dem ersten Bissen auf der Hand: Handgeschnittene Pommes werden frisch frittiert, die Burger-Brötchen sind hausgebacken und die Rindfleisch-Patties werden auf Lavakohle gegrillt.
Handgefertigte Burger ohne viel Schnickschnack. Vor allem die Kichererbsenbratlinge vertragen ein kleines Upgrade, ansonsten kann man sich hier an fluffigen Brioche-Buns, frisch gewolften Patties vom Blonde-d'Aquitaine-Freilandrind und selbst gemachten Saucen erfreuen.