Streetfood-Guide Deutschland 2024: Die besten Bowls & Salate in Düsseldorf
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Das Fusion-Restaurant im Lorettoviertel punktet mit Premium-Poké-Bowls, für die man eine Basis – Reis, Zoodles oder Salatmix – um Gemüse wie Shiitakepilze oder eingelegten Kürbis sowie Proteine wie Lachs oder Butterfisch ergänzt. Saucen und Topping machen das Ganze raffiniert.
Feine Bowls mit großer Wirkung: Nach dem Verzehr fühlt man sich angenehm gesättigt, erfrischt und beflügelt. Die Kombinationen des Hauses sind gut, noch mehr Spaß macht es nach dem Eigenbauprinzip. Tipp: Udon-Nudeln als Base, dazu Kokos-Erdnuss-Sauce und japanisches Omelett.
Vitaminreiches Fast Food in hypermoderner Location zum Mitnehmen, Vor-Ort-Essen oder Bestellen. König Kunde kann sich hier am digitalen Terminal aus einer schier unendlichen Zahl an durchdacht zusammengestellten Bowls oder Zutaten seine Lieblingsmahlzeit zusammenschustern.
Re-Branding-Alarm: Aus Pottsalat und MaKE wird The Green Club. Das neue Sommermenü umfasst 20 ausgetüftelte Bowls für die verschiedensten Geschmäcker und Lebenslagen. Bis zur abgeschlossenen Fusion und Neueröffnung kann man wie gewohnt weiter auf den jeweiligen Seiten bestellen.
Feminin eingerichtetes Tagescafé mit hübscher Straßenterrasse, Metro-Tiles, Pendelleuchten und persönlicher Note, die die teils längeren Wartezeiten auszugleichen weiß. Der Großteil der Speisen – Bowls, Bagels, Bananenbrot und Co – ist vegetarisch, vieles sogar vegan.
Klimafreundlicher Lieferservice mit einer großen Auswahl an bunt zusammengestellten, auch veganen Bowls und Salaten, die man um Ciabattasticks mit Dips, Bananenbrot und verschiedene Getränke ergänzen kann. Der Bowl-Konfigurator ist für individuelle Wünsche gedacht.
Tagescafé und Detox-Mekka mit Außenplätzen. Auf der Karte tummeln sich allerlei kalt gepresste Säfte, bunt belegte Wraps, diverse Superfood-, Salat- und Açai-Bowls, salzige wie süße Frühstückskreationen, Energieballs sowie das unvermeidliche Avocadobrot mit Ei.
Farbenfrohes Essen in Buffetform nach dem Lust-und-Laune-Prinzip. Trotz vermeintlich fleischlicher Freuden ist hier alles zu 100 Prozent vegan. Abgerechnet wird nach Tellergröße: Kuschelkurs für Linsen, geschmorte Champignons, Cole Slaw, Sojageschnetzeltes und Nudelsalat.
Fit Food statt Fast Food – aus knackig-frischen, vorwiegend pflanzlichen und energiespendenden Zutaten in persönlicher Atmosphäre. Die Schalen aka Bowls werden mit verschiedenem Gemüse, Kohlenhydraten, Proteinen und Saucen gefüllt. Couchpotatos lassen liefern.
Gesunde Bowls, Salate und Wraps können im modern gestalteten Restaurant oder als Take-away genossen werden. Dabei reicht die Auswahl von der Oriental-Bowl mit Falafel und Kichererbsen bis hin zu Protein-Bowls mit Ei oder Hähnchenbrust. Auch viele vegane und glutenfreie Speisen stehen auf der Menükarte!
Trendiges Super- beziehungsweise Health-Food-Konzept an – mittlerweile – fünf Standorten; fast alle davon haben rund ums Jahr geöffnet. Auf der Karte stehen die üblichen Verdächtigen: Overnight Oats, Açaí-Bowl, Shakshuka, Blattsalat mit Ziegenkäse und Roter Bete, Pancakes, Bananenbrot und Co.
Nährstoffpower-Alarm an verschiedenen Standorten in NRW. Leider schwankt die Küchenleistung enorm. Statt der fettfrei frittierten, wenig knusprigen Süßkartoffelpommes empfehlen wir den »Vegan Lover«, die »Curry Delight Bowl« oder den »Green Ceasar Salad«.