Die 10 besten traditionellen Restaurants in Nizza
Unter Naturweinfans längst kein Geheimtipp mehr. Weinenthusiast Sébastien Perinetti und Küchenchef Elmahdi Mobarik haben hier ein sehr authentisches Eldorado geschaffen, in dem es sich bestens essen, fast noch besser – auch by the Glass – trinken lässt.
Italofranzösische Bistro- bis Gourmetküche, die man sich im Sommer auf der sehr beliebten, elegant-charmanten Terrasse im Kreise der Hautevolee Nizzas schmecken lässt. Zu Froschschenkel, Knochenmark, Trüffelpasta und Hummer schmeckt – was sonst? – Champagner.
Seit mehr als dreißig Jahren wird in dieser Institution authentisch, frisch und voller Stolz auf die Landesküche gekocht: Panisses, Pissaladière, Kalbstatar, mit Mangold gefüllter Tintenfisch. Herzliche Besitzer, gute Gastfreundschaft, warme Atmosphäre.
Uriges Nachbarschaftslokal in der Altstadt mit einfachen Weinen, authentischem Flair und ausgezeichneter lokaler Küche. Ob Wildterrine, Schweinebäckchen mit Puy-Linsen oder Steinbutt mit buntem Marktgemüse: Alles wird liebevoll angerichtet und frisch gekocht.
Direkt hinter dem Marché aux Fleurs im Herzen der Altstadt wird mit frischen Zutaten direkt vom Markt täglich frisch, farbenfroh und abwechslungsreich gekocht. Besonders gut: Calamari mit Artischockensalat, das Risotto des Hauses, Pâté en croûte.
Eine Institution, für die Einheimische wie Touristen im Sommer auch mal Schlange stehen. Neben großen Platten mit knallfrischen Austern, Crevetten und Co. kann man auf der Terrasse unter den Arkaden je nach Saison auch Hummer, Langusten und Seeigel schlemmen.
In bester Altstadtlage führt der 37-jährige Pierre Altobelli hochgelobt die Arbeit seiner Großmutter fort. Die Speisekarte wechselt täglich, fast immer gibt es Barbajuans, Linguine au pistou, frische Anchovis. Trotz schlichter Zubereitung preislich im gehobenen Bereich.
Eine Institution, für die Einheimische und Touristen im Sommer auch mal Schlange stehen. Neben großen Platten mit knallfrischen Austern, Crevetten und Co. kann man auf der Terrasse unter den Arkaden je nach Saison auch Hummer, Langusten und Seeigel schlemmen.
Längst hat der ehemalige Spitzenkoch Dominique Le Stanc die Sterneambitionen gegen eine bodenständige »Cuisine Nissarde« getauscht: Soupe au pistou, Kalbskopf mit Sauce Gribiche, panierte Sardinen – zu fairen Preisen! Mittlerweile kann man reservieren.
Das hübsche Strandrestaurant an der Promenade des Anglais ist ein Ableger des populären Rooftoprestaurants Bocca Nissa am Cours Saleya. Auf der Speisekarte vor allem Fisch, Meeresfrüchte und Mittelmeergerichte. Wer mag, kann auch Liegeplätze mieten.