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Falstaff Winzerdinner begeistert: Petrolo zu Gast in Berlin

Im Valdarno di Sopra, am Rande des Chianti-Gebirges, liegt das Weingut Petrolo. Seit Jahrzehnten werden hier hervorragende Weine produziert. Die Flaggschiffe konnten kürzlich in Berlin im Rahmen einer Vertikale mit Othmar Kiem verkostet werden.

Seit drei Generationen ist das Weingut Petrolo in der Toskana im Besitz der Familie Bazzocchi-Sanjust, aktuell wird es von Luca Sanjust geleitet. Dieser macht vor allem mit seinem Aushängeschild »Galatrona« von sich reden – ein reinsortiger Merlot, der mit Würze, dichtem Tannin und großer Finesse besticht und dessen Jahrgang 2021 mit 100 Falstaff-Punkten gewürdigt wurde. Für die Tradition des Hauses Petrolo steht hingegen der »Torrione«, eine Cuvée aus Sangiovese, Merlot und Cabernet.

Eine besondere Vertikale mit beiden Flaggschiffweinen organisierte Falstaff kürzlich in Berlin. Unter der Leitung Luca und seinem Sohn Rocco Sanjust sowie Othmar Kiem, Chefredakteur von Falstaff Italien, wurden im exklusiven Ambiente des »Bocca di Bacco« von Alessandro Mannozzi je fünf Jahrgänge verkostet und miteinander verglichen. Das Event war ein durchschlagender Erfolg: Über 40 Weinliebhaber hatten sich die einmalige Gelegenheit nicht entgehen lassen und erlebten den Wein noch einmal von einer ganz anderen Seite.

Dabei konnte Othmar Kiem gleich mehrere Glanzlichter ausmachen: »Der Torrione 1994 überzeugte durch eine grandiose Nase und seine Präsenz. Hervorragend war außerdem der Jahrgang 2021 – trotz seiner Jugend«, berichtet er. »Beim Galatrona hingegen bestätigte der Jahrgang 2021 einmal mehr seine Klasse. Wunderbar waren auch die Jahrgänge 2005 und 2016.«

Im Anschluss an die Verkostung gab es ein 4-Gänge-Menü aus der Küche des »Bocca di Bacco«, zu welchem weitere Weine des Weinguts Petrolo serviert wurden.


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Redaktion
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